MINSK, 15. Oktober (BelTA) – In den Streitkräften kommt es vor allem auf die Qualität der Militärangehörigen und nicht auf ihre Anzahl oder die Zahl der Waffen- und Kampfmaschinen. Das sagte Staatssekretär des Sicherheitsrats Alexander Wolfowitsch vor Journalisten, nachdem er dem Präsidenten des Landes Alexander Lukaschenko seinen Bericht vorgelegt hat. Wolfowitsch informierte das Staatsoberhaupt über die Inspizierung der Streitkräfte.
Auf die Frage, inwieweit die belarussischen Streitkräfte allen Anforderungen der Zeit entsprechen, versicherte der Staatssekretär, dass die Armee über alle erforderlichen modernen Waffenmuster verfügt. Dabei geht es hier vor allem nicht darum, die Zahl der Militärtechnik zu erhöhen oder das Personal aufzustocken, wie das in den westlichen Nachbarstaaten der Fall ist. Dennoch werden neue Waffenmuster regelmäßig in den Dienst gestellt.
„Rund 80 modernste Waffenmister und Kampfmaschinen werden jedes Jahr bei der Armee und anderen militärischen Strukturen in den Dienst gestellt. Wir verfügen über alle notwendigen Waffen, um unser Land zuverlässig zu verteidigen“, sagte Wolfowitsch.
Die belarussische Armee ist mit folgenden Waffenarten ausgestattet: Moderne Kampfflugzeuge Su-30SM2, Hubschrauber Mi-35, Raketenkomplexe Tor-M2K, Panzerwagen BTR-82. Die Panzer wurden auf das Niveau von T-72B2 und T-72B3 aufgerüstet. Außerdem gibt es Radar-Systeme „Rosa“ und belarussische Drohnen „Tschekan“ und „Mirotworez“.
Für den Antidrohnen-Krieg gibt es in der belarussischen Armee eigene Mittel des elektronischen Kampfes. Diese Mittel und ihr geschickter Einsatz spielten heutzutage eine große Rolle für den Schutz der Truppe und kritischer Infrastruktur-Objekte.
„Unsere Aufgabe ist es, den Feind durch Qualität und nicht Quantität zu besiegen. Daher liegt der Schwerpunkt auf der Qualität, auf den modernen Mitteln des bewaffneten Kampfes, die heute von unseren Unternehmen des Verteidigungssektors der Wirtschaft produziert werden ", beschrieb der Staatssekretär des Sicherheitsrats das Schlüsselprinzip.
Auf die Frage, inwieweit die belarussischen Streitkräfte allen Anforderungen der Zeit entsprechen, versicherte der Staatssekretär, dass die Armee über alle erforderlichen modernen Waffenmuster verfügt. Dabei geht es hier vor allem nicht darum, die Zahl der Militärtechnik zu erhöhen oder das Personal aufzustocken, wie das in den westlichen Nachbarstaaten der Fall ist. Dennoch werden neue Waffenmuster regelmäßig in den Dienst gestellt.
„Rund 80 modernste Waffenmister und Kampfmaschinen werden jedes Jahr bei der Armee und anderen militärischen Strukturen in den Dienst gestellt. Wir verfügen über alle notwendigen Waffen, um unser Land zuverlässig zu verteidigen“, sagte Wolfowitsch.
Die belarussische Armee ist mit folgenden Waffenarten ausgestattet: Moderne Kampfflugzeuge Su-30SM2, Hubschrauber Mi-35, Raketenkomplexe Tor-M2K, Panzerwagen BTR-82. Die Panzer wurden auf das Niveau von T-72B2 und T-72B3 aufgerüstet. Außerdem gibt es Radar-Systeme „Rosa“ und belarussische Drohnen „Tschekan“ und „Mirotworez“.
Für den Antidrohnen-Krieg gibt es in der belarussischen Armee eigene Mittel des elektronischen Kampfes. Diese Mittel und ihr geschickter Einsatz spielten heutzutage eine große Rolle für den Schutz der Truppe und kritischer Infrastruktur-Objekte.
„Unsere Aufgabe ist es, den Feind durch Qualität und nicht Quantität zu besiegen. Daher liegt der Schwerpunkt auf der Qualität, auf den modernen Mitteln des bewaffneten Kampfes, die heute von unseren Unternehmen des Verteidigungssektors der Wirtschaft produziert werden ", beschrieb der Staatssekretär des Sicherheitsrats das Schlüsselprinzip.
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