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25 April 2024, 11:23

Wolfowitsch: Truppenaufmarsch in Nachbarstaaten trägt nicht zur Entspannung der internationalen Lage bei

MINSK, 25. April (BelTA) - Die Stationierung neuer Truppen in den Nachbarstaaten trägt nicht zur Entspannung der internationalen Lage bei. Das erklärte Staatssekretär des belarussischen Sicherheitsrates Alexander Wolfowitsch am Rande der 7. Allbelarussischen Volksversammlung.  

„Auf dem Territorium unserer Nachbarstaaten – Polen, baltische Länder – wächst die Truppenstärke. Natürlich tragen diese militärischen Aktivitäten nicht gerade zur Entschärfung der internationalen Situation bei. Sie fördern die guten Beziehungen nicht und führen nur zur Eskalation. Schließlich reicht nur ein Funke für einen großen Brand. Und nicht nur das belarussische und das russische Volk, sondern auch Polen und die baltischen Länder werden in Schwierigkeiten geraten. Warum können sie das nicht begreifen?“, fragte Alexander Wolfowitsch.

„Schließlich werden die Kampfhandlungen nicht nur auf dem Territorium von Belarus stattfinden. Die Flammen werden alle Nachbarländer verschlingen. Deshalb müssen wir zur Vernunft kommen und zum friedlichen Dialog zurückkehren. Zu solchen Themen wie Wirtschaft und Wohlstand“, fügte der Staatssekretär des Sicherheitsrates hinzu.
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