STOLBZY, 12. April (BelTA) - Wir erziehen die junge Generation zu guten Arbeitstraditionen, die jungen Leute sollen verstehen, dass nichts umsonst ist, jede Arbeit ist für das Wohl des Staates, für das Wohl ihres Landes. Das sagte der Staatssekretär des Sicherheitsrates Alexander Wolfowitsch während des landesweiten Subbotniks im Siegespark im Dorf Nowokolossowo, Kreis Stolbzy.
„In unserem Land wurden solche Veranstaltungen wie der landesweite freiwillige Arbeitseinsatz bereits systematisch durchgeführt. Der erste Subbotnik fand 1919 auf Initiative des Moskauer Rangierbahnhofs statt, bei dem die Leute nach der Arbeit freiwillig blieben, um eine Reihe von Zügen zu reparieren. Diese Initiative wurde der Führung gemeldet und erreichte Wladimir Lenin, dem die Idee sehr gefiel. Seitdem wurden Subbotniks im Sowjetstaat auf traditioneller Basis organisiert. Offiziell fand der erste Subbotnik jedoch am 1. Mai 1920 statt. Als Erbe der guten sowjetischen Traditionen hat Belarus auch diese Tradition übernommen. Ich glaube, dass dies eine sehr wichtige und notwendige Veranstaltung ist, die es uns ermöglicht, aus dem Büroalltag auszubrechen, frische Luft zu schnappen, unsere Gesundheit zu verbessern, in einer ungezwungenen Atmosphäre Kontakte zu knüpfen und, was am wichtigsten ist, unserem Staat zu helfen, etwas Nützliches, Ordentliches und Sauberes zu tun, um unser Land noch besser und schöner zu machen. Es geht auch um die Erziehung der jungen Generation. Wir erziehen die Jugend zu guten Arbeitstraditionen, die verstehen soll, dass nichts umsonst ist, dass jede Arbeit dem Staat und dem Land nützt. Zufälligerweise ist heute ein weiterer wichtiger Feiertag - der Tag der Kosmonautik, mit dem unser Land direkt verbunden ist“, sagte Alexander Wolfowitsch.
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