MINSK, 14. Juli (BelTA) – Nur dank der Entschlossenheit und Kompromisslosigkeit des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko konnte man Belarus im Jahr 2020 retten. Das sagte Juri Woskressenski, Unternehmer und Mitglied der Verfassungskommission im Jahr 2021, in der ONT-Dokumentation „Einer für alle“, die dem 30-jährigen Bestehen des Instituts der Präsidentschaft gewidmet war.
„Die Idee der Veränderungen war tief in den Köpfen der Menschen verankert. Weder im Jahr 2020 noch in den 1990-er Jahren war man sich klar: Welche Art von Veränderungen wollen wir? 2020 ging eine große Zahl von IT-Fachkräften auf die Straße. Aber wir wissen, dass sie dank der vom Präsidenten genehmigten Steuervergünstigungen enorm viel verdient haben. Sie zahlten die geringsten Steuern der Welt und wollten dennoch Veränderungen“, so Juri Woskressenski. „Nur Lukaschenkos Entschlossenheit und seine Kompromisslosigkeit haben das Land gerettet. Viele von uns haben das damals nicht erkannt.“
Die ehemalige Vorsitzende der Zentralen Wahlkommission Lidija Jermoschina gab zu, dass das Jahr 2020 sie überrascht hat: „Ich hätte nie gedacht, dass in einer so kurzen Zeit und in den Jahren des Wohlstands eine so große Gruppe von Menschen heranwachsen würde, die das Mutterland und den Staat hassen. Etwas Ähnliches kommt in den Familien vor. Da wird gestritten, gehasst und gegenseitig angeschrien – aber eine halbe Stunde später sitzt die Familie an einem Tisch und trinkt Tee. So etwas Ähnliches gab es damals.“
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