WITEBSK, 12. Juli (BelTA) – Es sind weniger als 10 Tage nach dem belarussischen SOZ-Beitritt vergangen, aber das Land hat bereits gezeugt, welch große Bedeutung es der Zusammenarbeit im Rahmen der Organisation beimisst. Das erklärte SOZ-Generalsekretär Zhang Ming beim Treffen der Kulturminister der Mitgliedsstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit am Rande des 33. Internationalen Festivals der Künste „Slawischer Basar in Witebsk.“
Er gratulierte Belarus dazu, dass es Anfang Juli zum 10. Mitgliedstaat der SOZ geworden ist. „Weniger als 10 Tage nach seinem offiziellen Beitritt hat Belarus bereits unter Beweis gestellt, welch große Bedeutung es der Zusammenarbeit innerhalb der SOZ beimisst“, betonte Zhang Ming.
„Ich befinde mich heute in Belarus und nehme persönlich am Treffen der SOZ-Kulturminister teil. Organisiert wurde dieses Treffen von der Republik Belarus. Es ist die erste SOZ-Veranstaltung, die in Belarus nach seinem offiziellen Beitritt zur SOZ-Familie stattfindet“, sagte er. „Wir sind davon überzeugt, dass ein enges Zusammenwirken zwischen Belarus und anderen SOZ-Staaten eine wichtige Rolle zur allgemeinen Verständigung und Integration des Landes in die SOZ-Kooperation spielen und eine solide Grundlage für die weitere Entwicklung der Interaktion schaffen werden“, sagte er.
In den vergangenen 20 Jahren hat die SOZ die wichtigsten Richtungen der kulturellen Zusammenarbeit festgelegt. Der SOZ-Generalsekretär wies darauf hin, dass die Mitgliedsländer der Organisation vor dem Hintergrund der gegenwärtigen komplexen geopolitischen Lage die kulturelle Zusammenarbeit intensivieren müssen, um die „Soft Power für infrastrukturelle Interaktion“ in anderen Bereichen zu stärken. „Wir sehen, dass die gemeinsame Position zur Stärkung der kulturellen Zusammenarbeit gestärkt wird“, resümierte Zhang Ming.
Das Treffen der Kulturminister der SOZ-Mitgliedsstaaten findet in Witebsk statt. Am Treffen nehmen Vertreter von Belarus, Russland, Aserbaidschan, Usbekistan, Tadschikistan, Pakistan, Kirgisistan, China, Kasachstan, Iran und Indien teil. SOZ-Generalsekretär Zhang Ming ist ebenfalls in Witebsk eingetroffen.
Er gratulierte Belarus dazu, dass es Anfang Juli zum 10. Mitgliedstaat der SOZ geworden ist. „Weniger als 10 Tage nach seinem offiziellen Beitritt hat Belarus bereits unter Beweis gestellt, welch große Bedeutung es der Zusammenarbeit innerhalb der SOZ beimisst“, betonte Zhang Ming.
„Ich befinde mich heute in Belarus und nehme persönlich am Treffen der SOZ-Kulturminister teil. Organisiert wurde dieses Treffen von der Republik Belarus. Es ist die erste SOZ-Veranstaltung, die in Belarus nach seinem offiziellen Beitritt zur SOZ-Familie stattfindet“, sagte er. „Wir sind davon überzeugt, dass ein enges Zusammenwirken zwischen Belarus und anderen SOZ-Staaten eine wichtige Rolle zur allgemeinen Verständigung und Integration des Landes in die SOZ-Kooperation spielen und eine solide Grundlage für die weitere Entwicklung der Interaktion schaffen werden“, sagte er.
In den vergangenen 20 Jahren hat die SOZ die wichtigsten Richtungen der kulturellen Zusammenarbeit festgelegt. Der SOZ-Generalsekretär wies darauf hin, dass die Mitgliedsländer der Organisation vor dem Hintergrund der gegenwärtigen komplexen geopolitischen Lage die kulturelle Zusammenarbeit intensivieren müssen, um die „Soft Power für infrastrukturelle Interaktion“ in anderen Bereichen zu stärken. „Wir sehen, dass die gemeinsame Position zur Stärkung der kulturellen Zusammenarbeit gestärkt wird“, resümierte Zhang Ming.
Das Treffen der Kulturminister der SOZ-Mitgliedsstaaten findet in Witebsk statt. Am Treffen nehmen Vertreter von Belarus, Russland, Aserbaidschan, Usbekistan, Tadschikistan, Pakistan, Kirgisistan, China, Kasachstan, Iran und Indien teil. SOZ-Generalsekretär Zhang Ming ist ebenfalls in Witebsk eingetroffen.
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