MINSK, 29. Oktober (BelTA) – Das Staatliche Zollkomitee hat die Entscheidung Litauens kommentiert, die Schließung der Grenze zu Belarus bis zum 30. November zu verlängern.
Die seit dem 27. Oktober gültigen Bedingungen bleiben bestehen: Der Grenzkontrollpunkt „Šalčininkai“ („Benjakoni“) bleibt komplett geschlossen. Über den Kontrollpunkt „Medininkai“ („Kamenny Log“) können einzelne Personenkategorien nach Litauen einreisen.

Über den belarussischen Kontrollpunkt „Kamenny Log“ konnten heute nur zwei Lastwagen im Rahmen der litauischen Einschränkungsbedingungen nach Litauen einreisen.

Litauische und europäische Unternehmen werden bei Exporten und Transportdienstleistungen umorientieren müssen. Im Moment kommen für sie Grenzübergänge in Polen und Lettland in Frage, was zusätzliche materielle Kosten und Zeitverlust zur Folge haben wird.
„Die Entscheidung litauischer Behörden, die ohnehin zu langen Wartezeiten an der Grenze führte, bestätigt eine nachlässige Haltung den Menschen gegenüber und zeugt von einer gedankenlosen, unfreundlichen Politik“, lautet das Kommentar des Zollkomitees.

Die seit dem 27. Oktober gültigen Bedingungen bleiben bestehen: Der Grenzkontrollpunkt „Šalčininkai“ („Benjakoni“) bleibt komplett geschlossen. Über den Kontrollpunkt „Medininkai“ („Kamenny Log“) können einzelne Personenkategorien nach Litauen einreisen.

Über den belarussischen Kontrollpunkt „Kamenny Log“ konnten heute nur zwei Lastwagen im Rahmen der litauischen Einschränkungsbedingungen nach Litauen einreisen.

Litauische und europäische Unternehmen werden bei Exporten und Transportdienstleistungen umorientieren müssen. Im Moment kommen für sie Grenzübergänge in Polen und Lettland in Frage, was zusätzliche materielle Kosten und Zeitverlust zur Folge haben wird.
„Die Entscheidung litauischer Behörden, die ohnehin zu langen Wartezeiten an der Grenze führte, bestätigt eine nachlässige Haltung den Menschen gegenüber und zeugt von einer gedankenlosen, unfreundlichen Politik“, lautet das Kommentar des Zollkomitees.

Der belarussische Zoll erklärt sich bereit, seine Kapazitäten an den noch offenen Kontrollpunkten an der Grenze zu Polen und Lettland zu erhöhen.
