MINSK, 27. Februar (BelTA) - Drei belarussische Sportlerinnen stehen im Finale der ersten Etappe des Weltcups im Modernen Fünfkampf, der in der ägyptischen Hauptstadt Kairo ausgetragen wird.
Am Donnerstag fanden in Kairo die Halbfinalspiele des Damen-Einzelturniers statt. An dieser Phase nahmen 33 Spielerinnen teil, die in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Die besten neun Athletinnen jeder Gruppe kamen weiter. Im ersten Halbfinale belegte unsere Wioletta Gurejewa den vierten Platz, ihre Landsfrau Mira Buraja wurde 13. Im zweiten Halbfinale belegte unsere Teamkapitänin und Vizeweltmeisterin der letzten Saison Maria Gnedtschik den zweiten Platz, gefolgt von ihrer Teamkollegin Anastasia Malaschenoka.
Das Finale der Frauen bei der ersten Station des Weltcups im Modernen Fünfkampf, an dem drei Belarussinnen teilnehmen, findet am Samstagnachmittag statt. Morgen steht das Halbfinale der Männer auf dem Programm. Mit Jewgeni Orjol, Wladislaw Beresowik, Maxim Maruk und Wladislaw Melkosjorow stehen vier unserer Jungs auf der Startliste. Wladislaw Ostrowski hatte sich am Vortag ebenfalls qualifiziert, wurde aber wegen der Begrenzung auf vier Athleten pro Land nicht für das Halbfinale zugelassen.
Am Donnerstag fanden in Kairo die Halbfinalspiele des Damen-Einzelturniers statt. An dieser Phase nahmen 33 Spielerinnen teil, die in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Die besten neun Athletinnen jeder Gruppe kamen weiter. Im ersten Halbfinale belegte unsere Wioletta Gurejewa den vierten Platz, ihre Landsfrau Mira Buraja wurde 13. Im zweiten Halbfinale belegte unsere Teamkapitänin und Vizeweltmeisterin der letzten Saison Maria Gnedtschik den zweiten Platz, gefolgt von ihrer Teamkollegin Anastasia Malaschenoka.
Das Finale der Frauen bei der ersten Station des Weltcups im Modernen Fünfkampf, an dem drei Belarussinnen teilnehmen, findet am Samstagnachmittag statt. Morgen steht das Halbfinale der Männer auf dem Programm. Mit Jewgeni Orjol, Wladislaw Beresowik, Maxim Maruk und Wladislaw Melkosjorow stehen vier unserer Jungs auf der Startliste. Wladislaw Ostrowski hatte sich am Vortag ebenfalls qualifiziert, wurde aber wegen der Begrenzung auf vier Athleten pro Land nicht für das Halbfinale zugelassen.
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