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29 April 2020, 12:37

Organisationskomitee der Spiele überprüft Sponsorenverträge

MINSK, 29. April (BelTA) – Das Organisationskomitee der Spiele-2020 in Tokio, die um ein Jahr verlegt wurden, überprüft die Sponsorenverträge. Das gab das Nationale Olympische Komitee von Belarus bekannt.

Das verkündete die japanische Ministerin für Olympische und Paralympische Spiele Seiko Hashimoto im japanischen Parlament. Ihr zufolge wirkt sich die Verlegung der Spiele auf 2021 (vom 23. Juli – 8. August) auf die Sportler aus. „Es gibt ein sehr großes Problem mit Sponsoren. Es gibt persönliche Verträge und Verträge mit Sportverbänden. Sie gelten bei vielen bis Ende der Spiele, die im laufenden Jahr stattfinden sollten. Wir werden uns um die Lösung dieses Problems bemühen und überprüfen die Abkommen“, sagte Seiko Hashimoto während der Debatten im Parlament.

Viele internationale Sportverbände baten um Finanzunterstützung für nationale Sportvereinigungen und Klubs.

Der Chef des Organisationskomitees „Tokio-2020“ Yoshirō Mori betonte, dass die Verlegung der wichtigsten Starts unmöglich ist.

Das Internationale Olympische Komitee bemühte sich im März laufenden Jahres darum, die Sommerspiele in Tokio nicht zu verlegen. Laut Experteneinschätzungen kostet die Verlegung der Wettbewerbe über $1 Mrd. für die Sponsoren.

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