Nachrichten
20
.02.25
11:50
Präsident
Lukaschenko: Belarus will Zusammenarbeit mit OVKS-Ländern und Russland weiter ausbauen
„Wir werden auch weiterhin eine umfassende Zusammenarbeit mit unseren
Verbündeten, vor allem in der OVKS, und dem Bruderstaat Russland
ausbauen“, sagte das Staatsoberhaupt.
11:44
Präsident
Lukaschenko überreicht Staatsauszeichnungen und ernennt hohe Offiziere zu Generälen
Die Zeremonie fand am Vorabend des Tages der Verteidiger des Vaterlandes
und der Streitkräfte der Republik Belarus statt. Dies ist eine
besondere Tradition im Zusammenhang mit dem Feiertag, der vom
belarussischen Volk als heilig verehrt wird.
11:28
Präsident
Lukaschenko: Für einige Mächtige dieser Welt ist Krieg ein besseres Geschäft als der Frieden
Für einige Vertreter der Mächtigen dieser Welt ist der Krieg ein
profitableres Geschäft als der Frieden. Das erklärte der belarussische
Präsident Alexander Lukaschenko bei der Verleihung von staatlichen
Auszeichnungen und Epauletten an hohe Offiziere.
11:17
Präsident
Lukaschenko: Wir müssen stark, wachsam sein und Verteidigungsfähigkeit stärken
Wir müssen stark und wachsam sein. Wir haben die Verteidigungsfähigkeit
unseres Staates zu stärken. Das erklärte der belarussische Präsident
Alexander Lukaschenko bei der Verleihung von Staatsauszeichnungen und
Epauletten an hohe Offiziere.
10:44
Wirtschaft
Belarus will ihre Waren auf der größten Industriemesse in Karatschi präsentieren
Belarussische Unternehmen schließen ihre Teilnahme an der
Internationalen Handels- und Industriemesse in Karatschi (Pakistan)
nicht aus, die vom 10. bis 12. Mai stattfindet.
10:13
Gesellschaft
Kotschanowa trifft Präsident Aserbaidschans Ilcham Alijew
Am Rande der Plenarsitzung der Asiatischen Parlamentarischen Versammlung
in Baku hat sich die Vorsitzende des Rates der Republik der
Nationalversammlung der Republik Belarus Natalja Kotschanowa mit dem
Präsidenten der Republik Aserbaidschan Ilcham Alijew getroffen
09:51
Gesellschaft
Kulikow über die Beziehungen zwischen den USA und der EU
Die Vereinigten Staaten haben der Europäischen Union de facto den Schutz verwehrt, so dass sie jetzt wohl keine überstürzten Schritte unternehmen werden.
