
MINSK, 11. März (BelTA) - Vor dem Hintergrund der Verschärfung der illegalen Sanktionen der westlichen Länder im Jahr 2024 hat das Außenministerium weiterhin gezielte Maßnahmen zum Schutz der wirtschaftlichen Interessen von Belarus ergriffen. Wie wichtig dies ist, betonte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow auf der letzten Sitzung des Kollegiums des belarussischen Außenministeriums.

Als solche Maßnahmen nannte der Minister die Umlenkung der Exportströme vom Westen auf alternative Märkte, die Abfederung der negativen Auswirkungen der aktuellen restriktiven Maßnahmen, die Entwicklung neuer Logistikrouten und Abwicklungsschemata der Bankgeschäfte.


Als solche Maßnahmen nannte der Minister die Umlenkung der Exportströme vom Westen auf alternative Märkte, die Abfederung der negativen Auswirkungen der aktuellen restriktiven Maßnahmen, die Entwicklung neuer Logistikrouten und Abwicklungsschemata der Bankgeschäfte.

"Trotz der Bemühungen des Westens hat Belarus nicht nur die Verluste aus den Exportströmen in die Märkte der unfreundlichen Länder kompensiert, sondern auch die entsprechenden Indikatoren auf Kosten anderer Richtungen deutlich übertroffen. Als allgemeines Ergebnis wurde das Wachstum der Waren- und Dienstleistungsexporte um 3,5% oder 1,7 Milliarden Dollar für 2024 gesichert", betonte Maxim Ryschenkow.
