ISLAMABAD, 25. November (BelTA) – Belarus und Pakistan haben einen Fahrplan für die allseitige Zusammenarbeit bis 2027 vorbereitet. Das teilte Energieminister und Co-Vorsitzender der belarussisch-pakistanischen Regierungskommission für Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit Alexej Kuschnarenko am Rande des Businessforums Pakistan-Belarus in Islamabad mit.
Belarus und Pakistan pflegen eine intensive Zusammenarbeit, das bestätigen jene Veranstaltungen, die in der letzten Zeit stattgefunden haben, so Kuschnarenko. Er erinnerte an die 7. Sitzung der zwischenstaatlichen Kommission für Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit, die im September in Islamabad stattfand. Im Oktober besuchte Premierminister Roman Golowtschenko Pakistan. Und in diesen Tagen findet ein Treffen auf höchster Ebene statt.
Dieses Dokument soll Impulse für die Intensivierung der bilateralen Zusammenarbeit geben. „Wir sehen ein enormes gegenseitiges Interesse in verschiedenen Bereichen. Dazu gehören Industrie, Landwirtschaft, Bildung, Pharmakologie und andere. Beide Seiten haben Kompetenzen, die sie bereit sind zu teilen“, fügte Alexej Kuschnarenko hinzu.
Solche Businessforen seien eine effektive Plattform für den direkten Dialog zwischen Wirtschaftskreisen, sagte der Energieminister. Für Belarus und Pakistan eröffneten sich gute Geschäftsperspektiven in den Bereichen Landwirtschaft, Pharmazie, Bildung, Wissenschaft und Tourismus. Belarussische Landmaschinen, Industrie-, Petrochemie- und Molkereiprodukte sind auf dem pakistanischen Markt gefragt. In Belarus sind auch Waren der Leichtindustrie aus Pakistan und Lebensmittel gefragt.“
„Ich würde mir wünschen, dass die Organisatoren solcher Foren mehr Aufmerksamkeit der Entwicklung solcher Bereiche schenken wie Gründung von Joint Ventures, Entwicklung von Handelsnetzen und intensive Werbung für unsere Waren auf den Märkten. Auch die Ausweitung der Lieferungen von Spezial- und Kommunalausrüstungen, Gütern der Leichtindustrie und der gemeinsamen Durchführung von Infrastrukturprojekten könnten sehr wichtig werden“, sagte Alexej Kuschnarenko auf dem Businessforum.
Belarus und Pakistan pflegen eine intensive Zusammenarbeit, das bestätigen jene Veranstaltungen, die in der letzten Zeit stattgefunden haben, so Kuschnarenko. Er erinnerte an die 7. Sitzung der zwischenstaatlichen Kommission für Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit, die im September in Islamabad stattfand. Im Oktober besuchte Premierminister Roman Golowtschenko Pakistan. Und in diesen Tagen findet ein Treffen auf höchster Ebene statt.
Im Vorfeld der Gipfelgespräche findet in Islamabad ein Businessforum statt. „Man ist sehr aktiv. Zum Forum sind Vertreter aus mehr als 250 Firmen und Unternehmen angereist. Es werden Handelsverträge und Memoranden unterzeichnet. Wir stellen erfreut fest, dass der Handelsumsatz zwischen unseren Ländern zunimmt. Er hat bereits $34 Millionen erreicht, was einer Steigerung von 3,7 Prozent entspricht. Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass dies noch lange nicht die obere Grenze ist. Deshalb planen wir im Rahmen des Besuchs die Unterzeichnung eines Fahrplans für eine umfassende Zusammenarbeit bis 2027“, so der Minister.
Solche Businessforen seien eine effektive Plattform für den direkten Dialog zwischen Wirtschaftskreisen, sagte der Energieminister. Für Belarus und Pakistan eröffneten sich gute Geschäftsperspektiven in den Bereichen Landwirtschaft, Pharmazie, Bildung, Wissenschaft und Tourismus. Belarussische Landmaschinen, Industrie-, Petrochemie- und Molkereiprodukte sind auf dem pakistanischen Markt gefragt. In Belarus sind auch Waren der Leichtindustrie aus Pakistan und Lebensmittel gefragt.“
„Ich würde mir wünschen, dass die Organisatoren solcher Foren mehr Aufmerksamkeit der Entwicklung solcher Bereiche schenken wie Gründung von Joint Ventures, Entwicklung von Handelsnetzen und intensive Werbung für unsere Waren auf den Märkten. Auch die Ausweitung der Lieferungen von Spezial- und Kommunalausrüstungen, Gütern der Leichtindustrie und der gemeinsamen Durchführung von Infrastrukturprojekten könnten sehr wichtig werden“, sagte Alexej Kuschnarenko auf dem Businessforum.