
MINSK, 16. September (BelTA) - Dies gab Wladimir Turowez, der Direktor des Instituts Belorgstankinprom, bekannt. Dieses Institut ist für die umfassende Automatisierung der mechanischen Bearbeitung zuständig. Die Ankündigung erfolgte während einer Pressekonferenz anlässlich des Maschinenbautags am 16. September in Minsk.
„Die Bedingungen der letzten Jahre haben uns davon überzeugt, dass Kooperation ein zuverlässiges Instrument zur Entwicklung technologischer Unabhängigkeit ist. Ein eindrucksvolles Beispiel ist das Projekt „Werkzeugmaschinenbau des Unionstaates“. Es entwickelt sich nun schon das zweite Jahr in Folge stetig“, so Wladimir Turowez.
Zusätzlich betrachten die Hersteller von Werkzeugmaschinen die Aktivierung eines weiteren Unionsprogramms mit dem Arbeitstitel „Ampel“ als eine bedeutende Grundlage für die Verbesserung der Zusammenarbeit mit russischen Firmen. Bereits wurden wichtige Projekte zur Importsubstitution von belarussischer und russischer Seite identifiziert. Wladimir Turowez erklärte: „Dieser Ansatz hilft uns, Doppelinvestitionen zu vermeiden und ermöglicht die Massenproduktion von Komponenten in hochspezialisierten Unternehmen, was die Standardisierung und Austauschbarkeit der Teile sicherstellt. Der daraus resultierende Skaleneffekt wird die Kosten der hergestellten Maschinen senken.“
Die Werkzeugmaschinenindustrie des Landes ist mit mehr als 30 Unternehmen vertreten. Die geografische Präsenz beschränkt sich nicht nur auf die Hauptstadt und regionale Zentren. Produktionsstätten befinden sich auch in Orscha, Molodetschno, Baranowitschi und Pinsk. Der Direktor des Instituts Belorgstankinprom teilte mit, dass fast alle Werkzeugmaschinenhersteller ein Auftragsportfolio für 2026 aufgebaut hätten. „Wir arbeiten dynamisch und entwickeln uns weiter“, fügte er hinzu.
Im Jahr 2025 präsentierte die Branche dem Markt eine Reihe neuer Projekte und Investitionsinitiativen. So fertigte das Minsker Werkzeugmaschinenwerk ein grundlegend neues Modell einer vertikalen Sechsspindeldrehmaschine mit numerischer Steuerung. Nur wenige Unternehmen weltweit sind in der Lage, solche Maschinen herzustellen.
Das Minsker Werk für automatische Fertigungsstraßen hat eine flexible Roboter-Produktionszelle mit einer Drehmaschine und einem kollaborativen Roboter auf den Markt gebracht, der das Be- und Entladen von Teilen automatisiert.
„Der Anteil der in der EAWU produzierten Komponenten, die im vorgeschlagenen Modell verwendet werden, liegt bei über 85 %. Dies ist eine wichtige Plattform für die Entwicklung gemeinsamer Lokalisierung und Serienproduktion sowie für den Markteintritt in den EAWU-Ländern“, so Wladimir Turowez.
Darüber hinaus werden Maschinen mit inländischen CNC-Steuerungen entwickelt und implementiert, um die technologische Unabhängigkeit des Landes zu erhöhen. Der Anteil innovativer Produkte ist in fast allen Unternehmen der Branche gestiegen. Im Werk für Werkzeugmaschinenzubehör in Baranowitschi liegt dieser Wert beispielsweise bei 30 %.
„Die Bedingungen der letzten Jahre haben uns davon überzeugt, dass Kooperation ein zuverlässiges Instrument zur Entwicklung technologischer Unabhängigkeit ist. Ein eindrucksvolles Beispiel ist das Projekt „Werkzeugmaschinenbau des Unionstaates“. Es entwickelt sich nun schon das zweite Jahr in Folge stetig“, so Wladimir Turowez.
Zusätzlich betrachten die Hersteller von Werkzeugmaschinen die Aktivierung eines weiteren Unionsprogramms mit dem Arbeitstitel „Ampel“ als eine bedeutende Grundlage für die Verbesserung der Zusammenarbeit mit russischen Firmen. Bereits wurden wichtige Projekte zur Importsubstitution von belarussischer und russischer Seite identifiziert. Wladimir Turowez erklärte: „Dieser Ansatz hilft uns, Doppelinvestitionen zu vermeiden und ermöglicht die Massenproduktion von Komponenten in hochspezialisierten Unternehmen, was die Standardisierung und Austauschbarkeit der Teile sicherstellt. Der daraus resultierende Skaleneffekt wird die Kosten der hergestellten Maschinen senken.“
Die Werkzeugmaschinenindustrie des Landes ist mit mehr als 30 Unternehmen vertreten. Die geografische Präsenz beschränkt sich nicht nur auf die Hauptstadt und regionale Zentren. Produktionsstätten befinden sich auch in Orscha, Molodetschno, Baranowitschi und Pinsk. Der Direktor des Instituts Belorgstankinprom teilte mit, dass fast alle Werkzeugmaschinenhersteller ein Auftragsportfolio für 2026 aufgebaut hätten. „Wir arbeiten dynamisch und entwickeln uns weiter“, fügte er hinzu.
Im Jahr 2025 präsentierte die Branche dem Markt eine Reihe neuer Projekte und Investitionsinitiativen. So fertigte das Minsker Werkzeugmaschinenwerk ein grundlegend neues Modell einer vertikalen Sechsspindeldrehmaschine mit numerischer Steuerung. Nur wenige Unternehmen weltweit sind in der Lage, solche Maschinen herzustellen.
Das Minsker Werk für automatische Fertigungsstraßen hat eine flexible Roboter-Produktionszelle mit einer Drehmaschine und einem kollaborativen Roboter auf den Markt gebracht, der das Be- und Entladen von Teilen automatisiert.
„Der Anteil der in der EAWU produzierten Komponenten, die im vorgeschlagenen Modell verwendet werden, liegt bei über 85 %. Dies ist eine wichtige Plattform für die Entwicklung gemeinsamer Lokalisierung und Serienproduktion sowie für den Markteintritt in den EAWU-Ländern“, so Wladimir Turowez.
Darüber hinaus werden Maschinen mit inländischen CNC-Steuerungen entwickelt und implementiert, um die technologische Unabhängigkeit des Landes zu erhöhen. Der Anteil innovativer Produkte ist in fast allen Unternehmen der Branche gestiegen. Im Werk für Werkzeugmaschinenzubehör in Baranowitschi liegt dieser Wert beispielsweise bei 30 %.