Foto: economy.gov.by
MINSK, 24. März (BelTA) – Die belarussischen Exporte in das Region Wladimir sind im Jahr 2024 um mehr als ein Viertel gestiegen. Das erklärte die stellvertretende Wirtschaftsministerin Alessja Abramenko auf der gemeinsamen Sitzung der Kommission der Parlamentarischen Versammlung der Union Belarus-Russland für Haushalt, Steuern und Finanzmarkt und der Kommission der Parlamentarischen Versammlung für Wirtschaftspolitik, die in Wladimir stattfand. Das teilte der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mit.
„Der gegenseitige Handelsumsatz überstieg Ende 2024 $480 Mio., was einer Steigerung von fast 20% gegenüber 2023 entspricht. Die belarussischen Exporte sind um mehr als ein Viertel gewachsen. Und wir sind bereit, weiter voranzukommen, um das Warenangebot zu erhöhen“, betonte die Vize-Wirtschaftsministerin.
In Bezug auf die Reserven für die Stärkung der Handels- und Wirtschaftskooperation wies Alessja Abramenko darauf hin, dass die Partnerschaften zwischen den Städten und Kreisen von Belarus und der Region Wladimir dazu beitragen werden. Es handelt sich um die Kreise Lida und Sobinka, Borissow und Petuschki, die Städte Schodino und Koltschugino.
„Ich drücke die Hoffnung aus, dass unsere Zusammenarbeit im Jahr 2025 nicht weniger reichhaltig und produktiv sein wird. Die belarussische Seite ist bereit, in einem breiten Spektrum von Fragen auf allen Ebenen zusammenzuarbeiten“, sagte die stellvertretende Wirtschaftsministerin.
Alessja Abramenko machte sich auch mit dem Bau einer Schule mit 1,2 Tausend Plätzen und einem Sport- und Erholungszentrum in Susdal bekannt. Für den Bau der Einrichtung werden belarussische Baumaterialien verwendet. Sie ist zu 70% fertiggestellt und soll bis August dieses Jahres in Betrieb genommen werden.
Die stellvertretende Wirtschaftsministerin besuchte das Werk „WALF-RUS“. Es handelt sich um einen großen russischen Hersteller von Rohrleitungsprodukten, die in Belarus und anderen GUS-Ländern verkauft werden. Es wurden die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit belarussischen Unternehmen erörtert.
Abonnieren Sie uns auf
