MINSK, 27. Juni (BelTA) - Die Mongolei ist an einer Vertiefung der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit mit der EAWU interessiert. Dies erklärte der erste stellvertretende Ministerpräsident der Mongolei, Nyam-Osoryn Uchral, auf einer Sitzung des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrats im erweiterten Format.
Nyam-Osoryn Uchral betonte, dass die Mongolei der Stärkung der Beziehungen zur eurasischen Region stets große Bedeutung beimisst. Ihm zufolge ist die EAWU ein wichtiger Partner für sein Land, mit dem seit langem enge Handels-, Wirtschafts- und Kulturbeziehungen bestehen.
„Wir haben alle Möglichkeiten, die Zusammenarbeit nicht nur in Handel und Verkehr, sondern auch in Bereichen wie Politik, grüne Entwicklung, digitale Transformation, Wissenschaft und Bildung auszubauen“, sagte der Vertreter der mongolischen Seite.
Gleichzeitig wies der erste stellvertretende Ministerpräsident darauf hin, dass der Handelsumsatz der Mongolei mit der EAWU gering sei und nur 11 % des gesamten Außenhandelsumsatzes des Landes ausmache.
Während des Gipfels wurde ein befristetes Handelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Mongolei unterzeichnet. Nyam-Osoryn Uchral ist überzeugt, dass mit der Umsetzung dieses Abkommens der Handelsumsatz zwischen den Ländern und Unternehmen steigen wird.
„Die Mongolei ist an einer Vertiefung der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit mit den Mitgliedsstaaten der Union interessiert, um eine zuverlässige Versorgung mit Lebensmitteln, Energie und Rohstoffen sicherzustellen und neue Produktionsketten aufzubauen“, sagte der erste stellvertretende Ministerpräsident.
Nyam-Osoryn Uchral betonte, dass die Mongolei der Stärkung der Beziehungen zur eurasischen Region stets große Bedeutung beimisst. Ihm zufolge ist die EAWU ein wichtiger Partner für sein Land, mit dem seit langem enge Handels-, Wirtschafts- und Kulturbeziehungen bestehen.
„Wir haben alle Möglichkeiten, die Zusammenarbeit nicht nur in Handel und Verkehr, sondern auch in Bereichen wie Politik, grüne Entwicklung, digitale Transformation, Wissenschaft und Bildung auszubauen“, sagte der Vertreter der mongolischen Seite.
Gleichzeitig wies der erste stellvertretende Ministerpräsident darauf hin, dass der Handelsumsatz der Mongolei mit der EAWU gering sei und nur 11 % des gesamten Außenhandelsumsatzes des Landes ausmache.
Während des Gipfels wurde ein befristetes Handelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Mongolei unterzeichnet. Nyam-Osoryn Uchral ist überzeugt, dass mit der Umsetzung dieses Abkommens der Handelsumsatz zwischen den Ländern und Unternehmen steigen wird.
„Die Mongolei ist an einer Vertiefung der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit mit den Mitgliedsstaaten der Union interessiert, um eine zuverlässige Versorgung mit Lebensmitteln, Energie und Rohstoffen sicherzustellen und neue Produktionsketten aufzubauen“, sagte der erste stellvertretende Ministerpräsident.
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