MINSK, 15. Oktober (BelTA) - Belarus will die Zusammenarbeit mit seinen GUS-Partnern intensivieren. Dies gab Premierminister Alexander Turtschin im Anschluss an seinen Bericht an den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko gegenüber Journalisten bekannt.
Im Austausch zwischen dem Premierminister und dem Staatsoberhaupt wurde auch über Exportaktivitäten gesprochen. „Unsere kurzfristige Perspektive fokussiert sich auf unsere engsten Partnerländer, insbesondere die GUS-Staaten. Hier stehen vor allem Kasachstan und Usbekistan im Vordergrund - zwei sehr große Volkswirtschaften und langjährige Partner von uns“, erklärte Alexander Turtschin.
Leider sei die Zusammenarbeit mit diesen Ländern in einigen Bereichen in letzter Zeit nicht auf dem Niveau gewesen, das sie sein sollte, so der Regierungschef. Daher seien für November 2025 zwei Besuche von Regierungsdelegationen in diesen Ländern geplant, um die bilateralen Beziehungen zu stärken. „Das sind Länder, die uns nahestehen. Wir verstehen uns perfekt und pflegen ausgezeichnete Beziehungen auf der Führungsebene dieser Länder, unserer Staatsoberhäupter und unserer Regierungen. Daher sind wir verpflichtet, unsere Beziehungen auf eine Ebene der Zusammenarbeit zu heben, die der Ebene unserer politischen Beziehungen entspricht“, betonte der Premierminister.
Im Austausch zwischen dem Premierminister und dem Staatsoberhaupt wurde auch über Exportaktivitäten gesprochen. „Unsere kurzfristige Perspektive fokussiert sich auf unsere engsten Partnerländer, insbesondere die GUS-Staaten. Hier stehen vor allem Kasachstan und Usbekistan im Vordergrund - zwei sehr große Volkswirtschaften und langjährige Partner von uns“, erklärte Alexander Turtschin.
Leider sei die Zusammenarbeit mit diesen Ländern in einigen Bereichen in letzter Zeit nicht auf dem Niveau gewesen, das sie sein sollte, so der Regierungschef. Daher seien für November 2025 zwei Besuche von Regierungsdelegationen in diesen Ländern geplant, um die bilateralen Beziehungen zu stärken. „Das sind Länder, die uns nahestehen. Wir verstehen uns perfekt und pflegen ausgezeichnete Beziehungen auf der Führungsebene dieser Länder, unserer Staatsoberhäupter und unserer Regierungen. Daher sind wir verpflichtet, unsere Beziehungen auf eine Ebene der Zusammenarbeit zu heben, die der Ebene unserer politischen Beziehungen entspricht“, betonte der Premierminister.
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