
MINSK, 21. Oktober (BelTA) - Belarus und Mordwinien haben beschlossen, ein Kooperationsabkommen im Bereich des geistigen Eigentums zu entwickeln, wie das Nationale Zentrum für geistiges Eigentum mitteilte.
Der Minister für Wirtschaft, Handel und Unternehmertum der Republik Mordwinien, Iwan Gorin, der amtierende Minister für Industrie, Wissenschaft und neue Technologien, Alexander Dawydkin, sowie der Generaldirektor des Technoparks Mordwinien, Pjotr Wolkow, besuchten das Nationale Zentrum für geistiges Eigentum (NCIS).
Bei dem Treffen wurden zentrale Bereiche und zukünftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Bereich des geistigen Eigentums zwischen Belarus und Mordwinien besprochen. Die Beteiligten einigten sich darauf, ein Kooperationsabkommen in diesem Bereich zu erarbeiten und entsprechende Initiativen durch technologische Unterstützung voranzutreiben. Zudem lud die belarussische Delegation ihre kollegialen Partner aus Mordwinien ein, am Projekt „IS Börse“ teilzunehmen, um Informationen über Technologien mit Vermarktungspotenzial auszutauschen und die Umsetzung wissenschaftlicher sowie technischer Entwicklungen zu fördern. Außerdem sollen sie sich am Aufbau eines Netzwerks für Technologie- und Innovationsunterstützungszentren sowie an Schulungsprogrammen des NCIS beteiligen.
Belarus und Russland entwickeln aktiv die bilaterale wissenschaftliche, technische und Innovationskooperation, vor allem durch die Umsetzung von Programmen und Projekten des Unionsstaates. Laut NCIS-Generaldirektor Alexej Kurman sind Belarus und Mordwinien durch stabile Handels-, Wirtschafts-, Wissenschafts-, Technik- und Kulturbeziehungen innerhalb des Unionsstaates verbunden, die auf höchster politischer Ebene beider Länder unterstützt werden.
Die zentralen Bereiche der Zusammenarbeit sind: Industrie und Maschinenbau (Kooperation zwischen Unternehmen, Lieferung von Maschinen und Bauteilen), Landwirtschaft und Züchtungsforschung (Fortentwicklung der Züchtung, agrarische Zusammenarbeit), wissenschaftlich-technische Kooperation sowie gemeinsame Vorhaben im Bau- und Ingenieurwesen, kulturelle und humanitäre Initiativen, regionale Beziehungen und kommunale Partnerschaften.
Der Minister für Wirtschaft, Handel und Unternehmertum der Republik Mordwinien, Iwan Gorin, der amtierende Minister für Industrie, Wissenschaft und neue Technologien, Alexander Dawydkin, sowie der Generaldirektor des Technoparks Mordwinien, Pjotr Wolkow, besuchten das Nationale Zentrum für geistiges Eigentum (NCIS).
Bei dem Treffen wurden zentrale Bereiche und zukünftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Bereich des geistigen Eigentums zwischen Belarus und Mordwinien besprochen. Die Beteiligten einigten sich darauf, ein Kooperationsabkommen in diesem Bereich zu erarbeiten und entsprechende Initiativen durch technologische Unterstützung voranzutreiben. Zudem lud die belarussische Delegation ihre kollegialen Partner aus Mordwinien ein, am Projekt „IS Börse“ teilzunehmen, um Informationen über Technologien mit Vermarktungspotenzial auszutauschen und die Umsetzung wissenschaftlicher sowie technischer Entwicklungen zu fördern. Außerdem sollen sie sich am Aufbau eines Netzwerks für Technologie- und Innovationsunterstützungszentren sowie an Schulungsprogrammen des NCIS beteiligen.
Belarus und Russland entwickeln aktiv die bilaterale wissenschaftliche, technische und Innovationskooperation, vor allem durch die Umsetzung von Programmen und Projekten des Unionsstaates. Laut NCIS-Generaldirektor Alexej Kurman sind Belarus und Mordwinien durch stabile Handels-, Wirtschafts-, Wissenschafts-, Technik- und Kulturbeziehungen innerhalb des Unionsstaates verbunden, die auf höchster politischer Ebene beider Länder unterstützt werden.
Die zentralen Bereiche der Zusammenarbeit sind: Industrie und Maschinenbau (Kooperation zwischen Unternehmen, Lieferung von Maschinen und Bauteilen), Landwirtschaft und Züchtungsforschung (Fortentwicklung der Züchtung, agrarische Zusammenarbeit), wissenschaftlich-technische Kooperation sowie gemeinsame Vorhaben im Bau- und Ingenieurwesen, kulturelle und humanitäre Initiativen, regionale Beziehungen und kommunale Partnerschaften.