MINSK, 27. September (BelTA) - Der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow hat beim Ministertreffen der Gruppe der Freunde für die Verteidigung der UN-Charta in New York das Haupthindernis für den Frieden im Gazastreifen und in der gesamten Region des Nahen Ostens genannt, wie der Pressedienst des Außenministeriums mitteilte.
Belarus, so der Außenminister, bedauere zutiefst das anhaltende Leiden der Zivilbevölkerung und den Mangel an angemessener humanitärer Hilfe für das bedürftige palästinensische Volk. Er wies darauf hin, dass Belarus zwar das anhaltende Blutvergießen verurteile, sich aber stets für eine Zweistaatenlösung des Konflikts mit der Schaffung eines völlig unabhängigen palästinensischen Staates eingesetzt habe.
"Unserer Meinung nach ist eines der Haupthindernisse für den Frieden die unverhohlene Ermutigung Israels durch die USA, seine Ziele mit militärischer Gewalt durchzusetzen", betonte Maxim Ryschenkow. - In dieser Hinsicht sollten unsere politischen Erklärungen nicht nur als politische Slogans verstanden werden, sondern auch als eine Art Fahrplan zur Erreichung eines dauerhaften Friedens auf der Grundlage der UN-Charta. Das wird uns echte Macht geben, um unsere diplomatischen Bemühungen erfolgreicher zu machen".
Belarus, so der Außenminister, bedauere zutiefst das anhaltende Leiden der Zivilbevölkerung und den Mangel an angemessener humanitärer Hilfe für das bedürftige palästinensische Volk. Er wies darauf hin, dass Belarus zwar das anhaltende Blutvergießen verurteile, sich aber stets für eine Zweistaatenlösung des Konflikts mit der Schaffung eines völlig unabhängigen palästinensischen Staates eingesetzt habe.
"Unserer Meinung nach ist eines der Haupthindernisse für den Frieden die unverhohlene Ermutigung Israels durch die USA, seine Ziele mit militärischer Gewalt durchzusetzen", betonte Maxim Ryschenkow. - In dieser Hinsicht sollten unsere politischen Erklärungen nicht nur als politische Slogans verstanden werden, sondern auch als eine Art Fahrplan zur Erreichung eines dauerhaften Friedens auf der Grundlage der UN-Charta. Das wird uns echte Macht geben, um unsere diplomatischen Bemühungen erfolgreicher zu machen".