MINSK, 16. Juli (BelTA) - Venezuela wird die Arbeit an dem Kooperationsabkommen mit dem belarussischen Parlament beschleunigen. Dies erklärte der erste stellvertretende Außenminister von Belarus Sergej Lukaschewitsch.
Nach den Worten des ersten Vizeministers hatte die Delegation einen sehr ergiebigen und interessanten Arbeitsbesuch in Venezuela. Die Verhandlungen fanden sowohl in einem offenen als auch in einem geschlossenen Format statt. Obwohl die venezolanischen Kollegen mit dem bevorstehenden Wahlkampf beschäftigt seien, hätten sie Zeit für die belarussische Delegation gefunden.
"Bei dem Treffen mit der Exekutiv-Vizepräsidentin Delcy Rodriguez wurde eine Reihe interessanter Themen diskutiert. Wir sprachen über die Sanktionen, die zu Unrecht gegen unsere Länder verhängt wurden, tauschten Erfahrungen aus und untersuchten, wie jedes unserer Länder mit dieser Situation umgeht. Wir hatten auch ein produktives Treffen mit dem Präsidenten Venezuelas, Nicolas Maduro. Roman Golowtschenko erfüllte zwei Aufgaben, mit denen ihn unser Staatschef betraut hatte. Erstens schüttelte der Premierminister dem belarussischen Präsidenten die Hand und wünschte ihm einen Sieg bei den bevorstehenden Wahlen, und zweitens bat er darum, eine Reihe von Maßnahmen zu erwägen, um die bilaterale Interaktion zwischen unseren Ländern wiederzubeleben, wie es unter Hugo Chavez der Fall war", sagte Sergej Lukaschewitsch. Dem Diplomaten zufolge sagte Nicolas Maduro während des Treffens, dass er sich immer gewünscht habe, dass sein Land die gleichen Errungenschaften wie Belarus haben würde. "Eine solche Offenbarung hat unsere Herzen wirklich zum Schmelzen gebracht. Sie stärkt unsere Freundschaft", fügte er hinzu.
Sergej Lukaschewitsch betonte, dass der Premierminister mit einer Reihe von Ministern zusammengetroffen sei. "Natürlich gibt es eine sehr enge Zusammenarbeit. Wir sprachen über Traktoren, Lastwagen, Bauarbeiten und andere Aspekte, die Venezuela braucht. Wir haben verschiedene Optionen erwogen. In den Beziehungen werden wir uns schrittweise bewegen. Wir hoffen, dass unser Handelsumsatz wachsen wird", sagte der erste stellvertretende Minister.
Auch in der venezolanischen Nationalversammlung fand ein Treffen statt. "Die venezolanischen Parlamentarier unterhalten gute Beziehungen zu den belarussischen Parlamentariern. Sie sind wegen der Wahlen zu uns gekommen, und jetzt sind unsere Parlamentarier an der Reihe. Auf Ersuchen von Roman Golowtschenko wird das venezolanische Parlament die Prüfung des entsprechenden Abkommens über die Zusammenarbeit zwischen den beiden Parlamenten beschleunigen. Ich möchte anmerken, dass die Kollegen aus Venezuela an allen Themen interessiert sind, die wir während unseres Besuchs ansprechen", fasste der Vertreter des belarussischen Außenministeriums zusammen.
Nach den Worten des ersten Vizeministers hatte die Delegation einen sehr ergiebigen und interessanten Arbeitsbesuch in Venezuela. Die Verhandlungen fanden sowohl in einem offenen als auch in einem geschlossenen Format statt. Obwohl die venezolanischen Kollegen mit dem bevorstehenden Wahlkampf beschäftigt seien, hätten sie Zeit für die belarussische Delegation gefunden.
"Bei dem Treffen mit der Exekutiv-Vizepräsidentin Delcy Rodriguez wurde eine Reihe interessanter Themen diskutiert. Wir sprachen über die Sanktionen, die zu Unrecht gegen unsere Länder verhängt wurden, tauschten Erfahrungen aus und untersuchten, wie jedes unserer Länder mit dieser Situation umgeht. Wir hatten auch ein produktives Treffen mit dem Präsidenten Venezuelas, Nicolas Maduro. Roman Golowtschenko erfüllte zwei Aufgaben, mit denen ihn unser Staatschef betraut hatte. Erstens schüttelte der Premierminister dem belarussischen Präsidenten die Hand und wünschte ihm einen Sieg bei den bevorstehenden Wahlen, und zweitens bat er darum, eine Reihe von Maßnahmen zu erwägen, um die bilaterale Interaktion zwischen unseren Ländern wiederzubeleben, wie es unter Hugo Chavez der Fall war", sagte Sergej Lukaschewitsch. Dem Diplomaten zufolge sagte Nicolas Maduro während des Treffens, dass er sich immer gewünscht habe, dass sein Land die gleichen Errungenschaften wie Belarus haben würde. "Eine solche Offenbarung hat unsere Herzen wirklich zum Schmelzen gebracht. Sie stärkt unsere Freundschaft", fügte er hinzu.
Sergej Lukaschewitsch betonte, dass der Premierminister mit einer Reihe von Ministern zusammengetroffen sei. "Natürlich gibt es eine sehr enge Zusammenarbeit. Wir sprachen über Traktoren, Lastwagen, Bauarbeiten und andere Aspekte, die Venezuela braucht. Wir haben verschiedene Optionen erwogen. In den Beziehungen werden wir uns schrittweise bewegen. Wir hoffen, dass unser Handelsumsatz wachsen wird", sagte der erste stellvertretende Minister.
Auch in der venezolanischen Nationalversammlung fand ein Treffen statt. "Die venezolanischen Parlamentarier unterhalten gute Beziehungen zu den belarussischen Parlamentariern. Sie sind wegen der Wahlen zu uns gekommen, und jetzt sind unsere Parlamentarier an der Reihe. Auf Ersuchen von Roman Golowtschenko wird das venezolanische Parlament die Prüfung des entsprechenden Abkommens über die Zusammenarbeit zwischen den beiden Parlamenten beschleunigen. Ich möchte anmerken, dass die Kollegen aus Venezuela an allen Themen interessiert sind, die wir während unseres Besuchs ansprechen", fasste der Vertreter des belarussischen Außenministeriums zusammen.
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