MOSKAU, 25. November (BelTA) - Belarus setzt sich für eine endgültige Lösung aller Grenzfragen mit Litauen ein. Dies betonte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow am 25. November in einer Pressekonferenz.
Maxim Ryschenkow bezeichnete die Position der litauischen Führung zur Situation an der gemeinsamen Grenze als „offensichtlich situationsbedingt, emotional unkontrolliert und bisweilen sogar hysterisch“.
„Die heutige Haltung dieser Politiker zeigt deutlich, dass sie nicht von den Interessen der Bevölkerung, der Wirtschaft oder ihres Landes, geschweige denn von unseren Interessen oder denen der Europäischen Union geleitet werden, sondern vielmehr von den Vorgaben, die wir gerne als die Anweisungen aus Brüssel und Washington bezeichnen. Würden diese Politiker auf die Meinung ihrer Bürger hören und hinge die Fortsetzung ihrer Amtszeit davon ab, hätten sie, wie wir vorgeschlagen haben, umgehend Verhandlungen mit der belarussischen Seite aufgenommen und das gesamte Spektrum der Beziehungen im Zusammenhang mit der belarussisch-litauischen Grenze gelöst“, erklärte der Außenminister.
Laut seinen Angaben können die derzeitigen Ad-hoc-Maßnahmen Litauens an der Grenze nur kurzfristig für eine gewisse Ordnung sorgen. „Wir setzen uns für eine endgültige Lösung aller Grenzfragen ein, damit die Grenzsicherung für die Bürger und Unternehmen unserer Länder sowie für Drittstaaten, die die Grenze nutzen, stabil und berechenbar wird. Dies ist unser Vorschlag. Leider ist das litauische Außenministerium noch nicht bereit für solche Verhandlungen“, so der Minister abschließend.
Maxim Ryschenkow bezeichnete die Position der litauischen Führung zur Situation an der gemeinsamen Grenze als „offensichtlich situationsbedingt, emotional unkontrolliert und bisweilen sogar hysterisch“.
„Die heutige Haltung dieser Politiker zeigt deutlich, dass sie nicht von den Interessen der Bevölkerung, der Wirtschaft oder ihres Landes, geschweige denn von unseren Interessen oder denen der Europäischen Union geleitet werden, sondern vielmehr von den Vorgaben, die wir gerne als die Anweisungen aus Brüssel und Washington bezeichnen. Würden diese Politiker auf die Meinung ihrer Bürger hören und hinge die Fortsetzung ihrer Amtszeit davon ab, hätten sie, wie wir vorgeschlagen haben, umgehend Verhandlungen mit der belarussischen Seite aufgenommen und das gesamte Spektrum der Beziehungen im Zusammenhang mit der belarussisch-litauischen Grenze gelöst“, erklärte der Außenminister.
Laut seinen Angaben können die derzeitigen Ad-hoc-Maßnahmen Litauens an der Grenze nur kurzfristig für eine gewisse Ordnung sorgen. „Wir setzen uns für eine endgültige Lösung aller Grenzfragen ein, damit die Grenzsicherung für die Bürger und Unternehmen unserer Länder sowie für Drittstaaten, die die Grenze nutzen, stabil und berechenbar wird. Dies ist unser Vorschlag. Leider ist das litauische Außenministerium noch nicht bereit für solche Verhandlungen“, so der Minister abschließend.
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