MINSK, 6. Oktober (BelTA) – Belarus tritt für die Herstellung nachhaltiger Kontakte zwischen verschiedenen Integrationsvereinigungen zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung ein. Das erklärte Außenminister Wladimir Makej in seiner Rede während der hochrangigen UNCTAD-Debatte.
„Belarus tritt für die Herstellung nachhaltiger Kontakte und Austausch der besten Praktiken zwischen verschiedenen Integrationsvereinigungen zur Erreichung der SDG-Ziele und Bekämpfung der COVID-Pandemie ein“, sagte Wladimir Makej.
Die COVID-Pandemie drosselte die globale Wirtschaft und den globalen Handel. Die Produktion und der Absatz wurden anfällig, die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung hat sich verlangsamt. Der Diplomat machte trotzdem darauf aufmerksam, dass die internationalen Experten in Bezug auf die SDGs in Belarus von einem Fortschritt in Höhe von 80 Prozent sprechen. Im SDG Index rangiert Belarus auf Platz 24, im HDI-Index liegt Belarus auf Platz 53 und gehört in die Liste der Länder mit einem sehr hohen Niveau der menschlichen Entwicklung.
Nach Meinung des belarussischen Außenministers soll das Integrationsthema zum Schwerpunkt in der UNCTAD-Tätigkeit werden – als eine neue Dimension der Vielseitigkeit auf der internationalen Tagesordnung.
