MINSK, 17. Oktober (BelTA) – Der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Rates der Republik für internationale Angelegenheiten und nationale Sicherheit Sergej Alejnik traf sich mit einer parlamentarischen Delegation aus Nigeria und informierte sie ausführlich über die Möglichkeiten, welche es gibt, um den interparlamentarischen Dialog zu intensivieren und die Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Wirtschaft und Soziales zu fördern. Außerdem gibt es noch viel Potential für die Umsetzung gemeinsamer Projekte. Darüber informiert der Pressedienst der Oberkammer des belarussischen Parlaments.
Beide Seiten kamen überein, die interparlamentarischen Kontakte fortzusetzen, auch im Rahmen von Freundschaftsgruppen.
Sergej Alejnik und Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik, Thomas Greminger, tauschten sich über solche Themen aus wie internationale Sicherheit, belarussische Friedensinitiativen, Lösung des Ukraine-Konflikts, Konzept der eurasischen Sicherheit. Der Parlamentarier informierte ihn auch über die Herangehensweise des Rates der Republik an die Gewährleistung der Sicherheit von Nuklearanlagen im Zusammenhang mit bewaffneten Konflikten.
Sergej Alejnik führte ein kurzes Gespräch mit dem Assistenten des UN-Hochkommissars für Flüchtlinge, Raouf Mazou, bei dem er ihn über das gewaltsame Zurückschieben von Flüchtlingen an der Westgrenze von Belarus und über Vorfälle, die auf das Vorgehen der Grenzbehörden Polens und der baltischen Staaten zurückzuführen sind, informierte. Er wies auf die Notwendigkeit hin, die Bekämpfung der illegalen Migration und den Schutz von Asylbewerbern zu entpolitisieren. Die Parteien kamen überein, die Konsultationen zu diesem Thema fortzusetzen, um Wege für eine langfristige Lösung zu finden.
Beide Seiten kamen überein, die interparlamentarischen Kontakte fortzusetzen, auch im Rahmen von Freundschaftsgruppen.
Sergej Alejnik und Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik, Thomas Greminger, tauschten sich über solche Themen aus wie internationale Sicherheit, belarussische Friedensinitiativen, Lösung des Ukraine-Konflikts, Konzept der eurasischen Sicherheit. Der Parlamentarier informierte ihn auch über die Herangehensweise des Rates der Republik an die Gewährleistung der Sicherheit von Nuklearanlagen im Zusammenhang mit bewaffneten Konflikten.
Sergej Alejnik führte ein kurzes Gespräch mit dem Assistenten des UN-Hochkommissars für Flüchtlinge, Raouf Mazou, bei dem er ihn über das gewaltsame Zurückschieben von Flüchtlingen an der Westgrenze von Belarus und über Vorfälle, die auf das Vorgehen der Grenzbehörden Polens und der baltischen Staaten zurückzuführen sind, informierte. Er wies auf die Notwendigkeit hin, die Bekämpfung der illegalen Migration und den Schutz von Asylbewerbern zu entpolitisieren. Die Parteien kamen überein, die Konsultationen zu diesem Thema fortzusetzen, um Wege für eine langfristige Lösung zu finden.