MINSK, 11. September (BelTA) - Das Außenministerium von Belarus hat die Entscheidung der polnischen und lettischen Behörden, den Luftraum entlang der Grenze zu Belarus zu sperren, aufs Schärfste verurteilt. Dies wurde vom Pressedienst des Ministeriums bekannt gegeben.
„Diese diskriminierenden Maßnahmen stehen in keinerlei Zusammenhang mit den weit hergeholten Bedrohungen, die sie angeblich abwehren sollen, und erscheinen vor dem Hintergrund der Aufhebung der zuvor geltenden Sanktionen gegen die belarussische Fluggesellschaft Belavia durch die USA besonders absurd“, heißt es in der Erklärung.
Das Außenministerium betonte, dass die Entscheidungen Warschaus und Rigas der Europäischen Union und ihren Geschäftspartnern erheblichen Schaden zufügen, die bestehenden Schwierigkeiten im internationalen Personen- und Güterverkehr verschärfen, zu einer weiteren Eskalation der Spannungen und einer Vertiefung der Selbstisolation der EU führen werden.
Darüber hinaus ist das belarussische Außenministerium der Ansicht, dass die erzwungene Streckenerweiterung der Fluggesellschaften zu einem erheblichen Anstieg der CO2-Emissionen führen wird, was den erklärten Zielen der EU für den Übergang zu einer grünen Wirtschaft direkt widerspricht.
„Die Republik Belarus bleibt ein Geber der Sicherheit in der europäischen Region. Die jüngste operative Zusammenarbeit der belarussischen Luftverteidigungskräfte mit ähnlichen Strukturen in Polen und Litauen bestätigt einmal mehr den tatsächlichen Beitrag unseres Landes zur Wahrung der Sicherheit und zur Stärkung des Vertrauens in Europa. In diesem Sinne fordert Minsk seine westlichen Partner geduldig zu einer verantwortungsvollen und konstruktiven Zusammenarbeit im Interesse von Frieden und Sicherheit auf“, heißt es in der Erklärung.
„Diese diskriminierenden Maßnahmen stehen in keinerlei Zusammenhang mit den weit hergeholten Bedrohungen, die sie angeblich abwehren sollen, und erscheinen vor dem Hintergrund der Aufhebung der zuvor geltenden Sanktionen gegen die belarussische Fluggesellschaft Belavia durch die USA besonders absurd“, heißt es in der Erklärung.
Das Außenministerium betonte, dass die Entscheidungen Warschaus und Rigas der Europäischen Union und ihren Geschäftspartnern erheblichen Schaden zufügen, die bestehenden Schwierigkeiten im internationalen Personen- und Güterverkehr verschärfen, zu einer weiteren Eskalation der Spannungen und einer Vertiefung der Selbstisolation der EU führen werden.
Darüber hinaus ist das belarussische Außenministerium der Ansicht, dass die erzwungene Streckenerweiterung der Fluggesellschaften zu einem erheblichen Anstieg der CO2-Emissionen führen wird, was den erklärten Zielen der EU für den Übergang zu einer grünen Wirtschaft direkt widerspricht.
„Die Republik Belarus bleibt ein Geber der Sicherheit in der europäischen Region. Die jüngste operative Zusammenarbeit der belarussischen Luftverteidigungskräfte mit ähnlichen Strukturen in Polen und Litauen bestätigt einmal mehr den tatsächlichen Beitrag unseres Landes zur Wahrung der Sicherheit und zur Stärkung des Vertrauens in Europa. In diesem Sinne fordert Minsk seine westlichen Partner geduldig zu einer verantwortungsvollen und konstruktiven Zusammenarbeit im Interesse von Frieden und Sicherheit auf“, heißt es in der Erklärung.
Abonnieren Sie uns auf
