
MINSK, 24. März (BELTA) - In der sizilianischen Stadt Randazzo wurde das Büro der Sizilianisch-Belarussischen Freundschaftsgesellschaft "Sizilien-Belarus" eröffnet, teilte das belarussische Außenministerium mit.
Die Stadt hatte bereits 2023 ein Abkommen über Freundschaft und Zusammenarbeit mit dem belarussischen Braslaw unterzeichnet. Es werden Projekte in den Bereichen Kultur, Tourismus und Handel durchgeführt.
Die Freundschaft zwischen dem belarussischen und dem italienischen Volk wird von Jahr zu Jahr stärker. In den letzten Jahren sind in verschiedenen Regionen Italiens Vereine der Freundschaft mit Belarus entstanden. Diese Vereine engagieren sich nicht in der Politik, sondern fördern aktiv die wirtschaftlichen, kulturellen, sportlichen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Belarussen und Italienern. So leistete der Freundschaftsverein "Veneto-Belarus" im vergangenen Oktober wertvolle Hilfe bei der Organisation und Durchführung des belarussisch-italienischen Wirtschaftsforums "Brücke in die Zukunft".
"Und nun fand auf der Insel Sizilien in der Stadt Randazzo die offizielle Eröffnung des Büros der Sizilianisch-Belarussischen Freundschaftsgesellschaft statt. Die Sizilianer, wie auch die Bewohner anderer Regionen Italiens, sind sehr wohl und mit großem Interesse an unserem Land und unserem Volk. Sie interessieren sich für alles: wie die Menschen in Belarus leben, was sie denken und träumen, was sie anstreben und wie sie für den Frieden kämpfen", so das Außenministerium.
Die Stadt Randazzo zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie bereits 2023 ein Freundschafts- und Kooperationsabkommen mit dem belarussischen Braslaw unterzeichnet hat. Ziel der Vereinigung sind Projekte in den Bereichen Kultur, Tourismus, Handel und vieles mehr. Erst kürzlich empfing Sizilien die belarussische Mini-Fußballnationalmannschaft. Als eine der nächsten Aufgaben nannte der Vereinschef die Teilnahme am internationalen Festival "Braslawer Wetterleuchten 2025". Und dies sind nur einige Beispiele für die Arbeit solcher Verbände.
Die Stadt hatte bereits 2023 ein Abkommen über Freundschaft und Zusammenarbeit mit dem belarussischen Braslaw unterzeichnet. Es werden Projekte in den Bereichen Kultur, Tourismus und Handel durchgeführt.
Die Freundschaft zwischen dem belarussischen und dem italienischen Volk wird von Jahr zu Jahr stärker. In den letzten Jahren sind in verschiedenen Regionen Italiens Vereine der Freundschaft mit Belarus entstanden. Diese Vereine engagieren sich nicht in der Politik, sondern fördern aktiv die wirtschaftlichen, kulturellen, sportlichen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Belarussen und Italienern. So leistete der Freundschaftsverein "Veneto-Belarus" im vergangenen Oktober wertvolle Hilfe bei der Organisation und Durchführung des belarussisch-italienischen Wirtschaftsforums "Brücke in die Zukunft".
"Und nun fand auf der Insel Sizilien in der Stadt Randazzo die offizielle Eröffnung des Büros der Sizilianisch-Belarussischen Freundschaftsgesellschaft statt. Die Sizilianer, wie auch die Bewohner anderer Regionen Italiens, sind sehr wohl und mit großem Interesse an unserem Land und unserem Volk. Sie interessieren sich für alles: wie die Menschen in Belarus leben, was sie denken und träumen, was sie anstreben und wie sie für den Frieden kämpfen", so das Außenministerium.
Die Stadt Randazzo zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie bereits 2023 ein Freundschafts- und Kooperationsabkommen mit dem belarussischen Braslaw unterzeichnet hat. Ziel der Vereinigung sind Projekte in den Bereichen Kultur, Tourismus, Handel und vieles mehr. Erst kürzlich empfing Sizilien die belarussische Mini-Fußballnationalmannschaft. Als eine der nächsten Aufgaben nannte der Vereinschef die Teilnahme am internationalen Festival "Braslawer Wetterleuchten 2025". Und dies sind nur einige Beispiele für die Arbeit solcher Verbände.