MINSK, 12. September (BelTA) - Unter den heutigen schwierigen Bedingungen ist es besonders wichtig, einen Mechanismus für eine schnelle gemeinsame Reaktion der SOZ-Länder auf neue globale Herausforderungen zu schaffen. Dies erklärte der erste stellvertretende Außenminister von Belarus Sergej Lukaschewitsch auf dem 23. Treffen der Minister für Außenwirtschaft und Außenhandel der SOZ-Mitgliedsstaaten, wie der Pressedienst des Außenministeriums von Belarus mitteilte.
Laut Sergej Lukaschewitsch wächst das weltweite Interesse an der SOZ als einer vielversprechenden internationalen Organisation. Belarus sei bereit, zur Arbeit der Organisation in allen Bereichen - politisch, humanitär und wirtschaftlich - beizutragen und als gleichberechtigter und gleichgesinnter Partner an ihrer Arbeit teilzunehmen, regelmäßig zu diskutieren und einvernehmliche Lösungen für ein breites Spektrum von sektoralen und regionalen Fragen zu finden.
"In einer Zeit, in der die wirtschaftliche Situation in der Welt immer unberechenbarer wird, geopolitische Widersprüche an Dynamik gewinnen und Missverständnisse in der internationalen Arena zunehmen, ist es besonders wichtig, einen Mechanismus für eine schnelle gemeinsame Reaktion der SOZ-Länder auf entstehende globale Herausforderungen wie illegale einseitige Sanktionen und künstlich geschaffene finanzielle Barrieren aufzubauen", betonte der erste Stellvertretende Außenminister. Im Interesse der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit in der Region sei es äußerst wichtig, die Zusammenarbeit konsequent zu verstärken und alle bereits getroffenen Vereinbarungen schrittweise umzusetzen. "Es ist wichtig, die bereits bestehenden Praktiken und Institutionen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit innerhalb der SOZ zu nutzen", so der erste Stellvertretende Außenminister.
Laut Sergej Lukaschewitsch wächst das weltweite Interesse an der SOZ als einer vielversprechenden internationalen Organisation. Belarus sei bereit, zur Arbeit der Organisation in allen Bereichen - politisch, humanitär und wirtschaftlich - beizutragen und als gleichberechtigter und gleichgesinnter Partner an ihrer Arbeit teilzunehmen, regelmäßig zu diskutieren und einvernehmliche Lösungen für ein breites Spektrum von sektoralen und regionalen Fragen zu finden.
"In einer Zeit, in der die wirtschaftliche Situation in der Welt immer unberechenbarer wird, geopolitische Widersprüche an Dynamik gewinnen und Missverständnisse in der internationalen Arena zunehmen, ist es besonders wichtig, einen Mechanismus für eine schnelle gemeinsame Reaktion der SOZ-Länder auf entstehende globale Herausforderungen wie illegale einseitige Sanktionen und künstlich geschaffene finanzielle Barrieren aufzubauen", betonte der erste Stellvertretende Außenminister. Im Interesse der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit in der Region sei es äußerst wichtig, die Zusammenarbeit konsequent zu verstärken und alle bereits getroffenen Vereinbarungen schrittweise umzusetzen. "Es ist wichtig, die bereits bestehenden Praktiken und Institutionen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit innerhalb der SOZ zu nutzen", so der erste Stellvertretende Außenminister.