
MINSK, 18. Juni (BelTA) - Indien und Belarus haben großes Potenzial für eine Steigerung des gegenseitigen Handels. Diese Ansicht äußerte der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter Indiens in Belarus, Ashok Kumar, auf einer Pressekonferenz im Nationalen Pressezentrum anlässlich des Internationalen Yoga-Tages.
„Ich bin überzeugt, dass es Potenzial für eine Ausweitung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Indien und Belarus gibt. Insbesondere in den Bereichen Pharmazeutik, Textilindustrie, Verteidigung, Landmaschinen und weiteren Sektoren“, sagte der Leiter der indischen diplomatischen Mission in Minsk.
„Indien ist sich voll und ganz darüber im Klaren, dass Belarus derzeit mit Sanktionen konfrontiert ist. Und diese wirken sich auf unsere bilateralen Handelsindikatoren aus“, stellte der Diplomat mit Bedauern fest.
Ashok Kumar sagte, er bespreche bei seinen Besuchen in den belarussischen Regionen, die er weiterhin kennenlernt, unter anderem die Kontaktaufnahme zwischen den Wirtschaftskreisen beider Länder und die Möglichkeit einer Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen.
Der Diplomat erzählte außerdem, dass er vor seiner Ernennung zum Botschafter in Belarus in Sambia gearbeitet habe. Jetzt freue er sich darauf, unser Land, unsere Kultur und unsere Wirtschaft kennenzulernen.
„Ich bin überzeugt, dass es Potenzial für eine Ausweitung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Indien und Belarus gibt. Insbesondere in den Bereichen Pharmazeutik, Textilindustrie, Verteidigung, Landmaschinen und weiteren Sektoren“, sagte der Leiter der indischen diplomatischen Mission in Minsk.
„Indien ist sich voll und ganz darüber im Klaren, dass Belarus derzeit mit Sanktionen konfrontiert ist. Und diese wirken sich auf unsere bilateralen Handelsindikatoren aus“, stellte der Diplomat mit Bedauern fest.
Ashok Kumar sagte, er bespreche bei seinen Besuchen in den belarussischen Regionen, die er weiterhin kennenlernt, unter anderem die Kontaktaufnahme zwischen den Wirtschaftskreisen beider Länder und die Möglichkeit einer Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen.
Der Diplomat erzählte außerdem, dass er vor seiner Ernennung zum Botschafter in Belarus in Sambia gearbeitet habe. Jetzt freue er sich darauf, unser Land, unsere Kultur und unsere Wirtschaft kennenzulernen.