MOSKAU, 10. Juni (BelTA) – Die Beziehungen zwischen den Staatschefs sind für den Aufbau der belarussisch-russischen Beziehungen von entscheidender Bedeutung. Das erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow am 10. Juni in Moskau bei den Gesprächen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow.
Maxim Ryschenkow erinnerte daran, dass im vergangenen Jahr 12 Treffen zwischen den Präsidenten von Belarus und Russland und 11 Telefongespräche zwischen ihnen stattfanden. In diesem Jahr fanden bereits drei Treffen zwischen Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin statt, elfmal telefonierten sie miteinander. „Dies zeugt von einer sehr intensiven Dynamik in den Beziehungen, die Staatschefs bleiben am Ball und tauschen sich über ein breites internationales Spektrum an Themen aus“, sagte er.
Maxim Ryschenkow hob auch die Koordination zwischen den Außenministerien beider Länder hervor. „Der Grad an Koordinierung ist einfach enorm, wenn wir uns andere Staaten ansehen“, stellte er fest.
Maxim Ryschenkow erinnerte daran, dass im vergangenen Jahr 12 Treffen zwischen den Präsidenten von Belarus und Russland und 11 Telefongespräche zwischen ihnen stattfanden. In diesem Jahr fanden bereits drei Treffen zwischen Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin statt, elfmal telefonierten sie miteinander. „Dies zeugt von einer sehr intensiven Dynamik in den Beziehungen, die Staatschefs bleiben am Ball und tauschen sich über ein breites internationales Spektrum an Themen aus“, sagte er.
Maxim Ryschenkow hob auch die Koordination zwischen den Außenministerien beider Länder hervor. „Der Grad an Koordinierung ist einfach enorm, wenn wir uns andere Staaten ansehen“, stellte er fest.
Maxim Ryschenkow betonte, dass zwischen den Außenministerien von Belarus und Russland eine enge Zusammenarbeit bestehe. „Wir versuchen, was die Außenministerien angeht, im Großen und Ganzen mit unseren Staatschefs Schritt zu halten“, betonte der belarussische Außenminister.
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