MINSK, 1. Oktober (BelTA) – Globale Mehrheit baut eine moderne Welt auf, und Belarus ist Teil dieser Mehrheit. Das sagte Außenminister Maxim Ryschenkow heute vor Journalisten.
Mit Blick auf seine Beteiligung an der 80. UN-Generalversammlung in New York sagte Maxim Ryschenkow, er halte es wichtig, dass die Stimme von Belarus auf der internationalen Bühne erklinge und dass Gleichgesinnte in Belarus einen zuverlässigen Partner sehen.
„Es ist wichtig, dass wir der internationalen Öffentlichkeit unsere grundlegenden Ansichten vermitteln. Wir haben unsere eigene Auffassung von globalen Trends und dem Weltgeschehen. Wir können unsere Erfahrungen teilen, auf bestimmte Probleme aufmerksam machen. Wir müssen unseren Partnern zeigen, dass wir die gleiche Meinung vertreten, und dass unsere gemeinsame Stimme viel lauter als die Stimme eines einzelnen Staates“, sagte der Minister. „Wir haben uns noch mehr davon überzeugt, dass wir auf der richtigen Seite sind und dass der Sieg unser sein wird. Heute baut die globale Mehrheit eine moderne Welt auf, und wir sind Teil dieser Mehrheit. Eigentlich werden wir diese Welt mit Gleichgesinnten bauen.“
„Je mehr Länder das tun, desto besser funktioniert die Verständigung. Je besser man verstehen wird, dass man lieber eine Schicksalsgemeinschaft hat, wo man sich um die Zukunft der Menschheit kümmert, desto erfolgreicher wird dieses Unterfangen sein“, ist der Minister überzeugt.
Außerdem, sagte er, sei es der belarussischen Seite wichtig gewesen, ihre Position zu aktuellen Themen der Gegenwart zu vermitteln. Zum Beispiel bei der Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen, der Migrationsagenda, der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, der Unzulässigkeit von Sanktionen und wirtschaftlichen Beschränkungen sowie bei der Ausarbeitung von Stabilitäts- und Sicherheitsmaßnahmen in der eurasischen Region.
Auf internationalen Foren besteht die Möglichkeit, sich mit aktuellen und potenziellen Partnern zu treffen, mit ihnen die gegenseitige Unterstützung auf den weltweiten Plattformen, die Perspektiven der bilateralen Zusammenarbeit und konkrete Projekte zu besprechen.
„Es ist die Suche nach denjenigen, die mit uns am Rande der UN-Versammlung, am Rande anderer internationaler Plattformen zusammenarbeiten werden, um im Rahmen der Probleme, die uns bewegen, koordinierte Maßnahmen durchzuführen, um Mitverfasser von Resolutionen zu sein. Jemand versucht, unsere Unterstützung zu gewinnen. Wir tauschen Ansätze aus, um die Kandidaten der anderen bei Wahlen in internationalen Organisationen zu unterstützen. Und das bilaterale Thema ist der Aufbau unserer Beziehungen“, betonte der belarussische Diplomat.
Mit Blick auf seine Beteiligung an der 80. UN-Generalversammlung in New York sagte Maxim Ryschenkow, er halte es wichtig, dass die Stimme von Belarus auf der internationalen Bühne erklinge und dass Gleichgesinnte in Belarus einen zuverlässigen Partner sehen.
„Es ist wichtig, dass wir der internationalen Öffentlichkeit unsere grundlegenden Ansichten vermitteln. Wir haben unsere eigene Auffassung von globalen Trends und dem Weltgeschehen. Wir können unsere Erfahrungen teilen, auf bestimmte Probleme aufmerksam machen. Wir müssen unseren Partnern zeigen, dass wir die gleiche Meinung vertreten, und dass unsere gemeinsame Stimme viel lauter als die Stimme eines einzelnen Staates“, sagte der Minister. „Wir haben uns noch mehr davon überzeugt, dass wir auf der richtigen Seite sind und dass der Sieg unser sein wird. Heute baut die globale Mehrheit eine moderne Welt auf, und wir sind Teil dieser Mehrheit. Eigentlich werden wir diese Welt mit Gleichgesinnten bauen.“
„Je mehr Länder das tun, desto besser funktioniert die Verständigung. Je besser man verstehen wird, dass man lieber eine Schicksalsgemeinschaft hat, wo man sich um die Zukunft der Menschheit kümmert, desto erfolgreicher wird dieses Unterfangen sein“, ist der Minister überzeugt.
Außerdem, sagte er, sei es der belarussischen Seite wichtig gewesen, ihre Position zu aktuellen Themen der Gegenwart zu vermitteln. Zum Beispiel bei der Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen, der Migrationsagenda, der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, der Unzulässigkeit von Sanktionen und wirtschaftlichen Beschränkungen sowie bei der Ausarbeitung von Stabilitäts- und Sicherheitsmaßnahmen in der eurasischen Region.
Auf internationalen Foren besteht die Möglichkeit, sich mit aktuellen und potenziellen Partnern zu treffen, mit ihnen die gegenseitige Unterstützung auf den weltweiten Plattformen, die Perspektiven der bilateralen Zusammenarbeit und konkrete Projekte zu besprechen.
„Es ist die Suche nach denjenigen, die mit uns am Rande der UN-Versammlung, am Rande anderer internationaler Plattformen zusammenarbeiten werden, um im Rahmen der Probleme, die uns bewegen, koordinierte Maßnahmen durchzuführen, um Mitverfasser von Resolutionen zu sein. Jemand versucht, unsere Unterstützung zu gewinnen. Wir tauschen Ansätze aus, um die Kandidaten der anderen bei Wahlen in internationalen Organisationen zu unterstützen. Und das bilaterale Thema ist der Aufbau unserer Beziehungen“, betonte der belarussische Diplomat.
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