MINSK, 29. Januar (BelTA) - Polen, Litauen und Lettland verhalten sich wie Verlierer. Das erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow in einem Interview mit der Zeitung „Iswestija“.
„Polen, Litauen, Lettland - diese Länder benehmen sich wie völlige Verlierer. Sie setzen in den letzten Jahren auf eine Karte, nämlich auf die Niederlage Russlands und unserer Republik“, betonte der Minister. „Aber jedes Mal, wenn sie ihre Wette verlieren, legen sie ihre Völker immer mehr rein, verschlimmern die Situation ihrer Länder, führen ihre Länder weg von einem normalen Wirtschaftskurs, von solchen normalen Partnern wie Russland, Belarus, China, GUS.“
Gleichzeitig, so Maxim Ryschenkow, koche die Stimmung in Polen, Litauen und Lettland, die Nervosität wachse. Als Beispiel nannte er die jüngsten Äußerungen des polnischen Außenministers. „Woher kommt diese Hysterie, dieser emotionale Ausbruch bei der Einschätzung der Situation? Wahrscheinlich funktioniert etwas nicht mehr. Mag sein, die polnischen, litauischen und lettischen Politiker sind sich bewusst, dass sie früher oder später für die verpassten Jahre der Zusammenarbeit mit Russland, Belarus und China geradestehen müssen. Und diese verpasste Zusammenarbeit hätte ihnen einen ordentlichen Impuls für Handel, Wirtschaft und neue Arbeitsplätze gegeben“, meint der Leiter des Außenministeriums.
„Polen, Litauen, Lettland - diese Länder benehmen sich wie völlige Verlierer. Sie setzen in den letzten Jahren auf eine Karte, nämlich auf die Niederlage Russlands und unserer Republik“, betonte der Minister. „Aber jedes Mal, wenn sie ihre Wette verlieren, legen sie ihre Völker immer mehr rein, verschlimmern die Situation ihrer Länder, führen ihre Länder weg von einem normalen Wirtschaftskurs, von solchen normalen Partnern wie Russland, Belarus, China, GUS.“
Gleichzeitig, so Maxim Ryschenkow, koche die Stimmung in Polen, Litauen und Lettland, die Nervosität wachse. Als Beispiel nannte er die jüngsten Äußerungen des polnischen Außenministers. „Woher kommt diese Hysterie, dieser emotionale Ausbruch bei der Einschätzung der Situation? Wahrscheinlich funktioniert etwas nicht mehr. Mag sein, die polnischen, litauischen und lettischen Politiker sind sich bewusst, dass sie früher oder später für die verpassten Jahre der Zusammenarbeit mit Russland, Belarus und China geradestehen müssen. Und diese verpasste Zusammenarbeit hätte ihnen einen ordentlichen Impuls für Handel, Wirtschaft und neue Arbeitsplätze gegeben“, meint der Leiter des Außenministeriums.