MINSK, 15. Juli (BelTA) - Polens Vorgehen an der Grenze ist hektisch und systemlos. Das sagte Außenminister Maxim Ryschenkow heute vor Journalisten.
„Wir stellen absolut hektische und systemlose Aktivitäten der polnischen Seite an der Grenze fest. Derart Vorgehen bringt enorme Unannehmlichkeiten mit sich, nicht nur für polnische Spediteure, die den Großteil aller Speditionsunternehmen ausmachen. Diese Situation schafft auch humanitäre Probleme, also Schwierigkeiten für Bürger, unter denen viele Kinder sind, die über die Grenze reisen wollen“, sagte Maxim Ryschenkow.
Belarus haben sich immer für den Aufbau guter nachbarschaftlicher Beziehungen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit eingesetzt, so Ryschenkow. „Im Einklang mit diesen Ansätzen haben wir der polnischen Seite stets unsere Zusammenarbeit bei der Lösung von Problemen angeboten, die an unserer Grenze auftreten. Das ist unsere Grenze, wir sind gemeinsam für sie verantwortlich. Aber die polnische Seite entzieht sich unter verschiedenen Vorwänden der Umsetzung unserer Vorschläge“, sagte der Diplomat.
„Wir stellen absolut hektische und systemlose Aktivitäten der polnischen Seite an der Grenze fest. Derart Vorgehen bringt enorme Unannehmlichkeiten mit sich, nicht nur für polnische Spediteure, die den Großteil aller Speditionsunternehmen ausmachen. Diese Situation schafft auch humanitäre Probleme, also Schwierigkeiten für Bürger, unter denen viele Kinder sind, die über die Grenze reisen wollen“, sagte Maxim Ryschenkow.
Belarus haben sich immer für den Aufbau guter nachbarschaftlicher Beziehungen und grenzüberschreitende Zusammenarbeit eingesetzt, so Ryschenkow. „Im Einklang mit diesen Ansätzen haben wir der polnischen Seite stets unsere Zusammenarbeit bei der Lösung von Problemen angeboten, die an unserer Grenze auftreten. Das ist unsere Grenze, wir sind gemeinsam für sie verantwortlich. Aber die polnische Seite entzieht sich unter verschiedenen Vorwänden der Umsetzung unserer Vorschläge“, sagte der Diplomat.
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