MINSK, 17. März (BelTA) - Belarus versucht, seinen Appell an die positiven Kräfte der europäischen Gesellschaft zu richten, und stößt dabei auf eine gewisse Resonanz, die jedoch derzeit sehr gering ist. Dies erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow in einer Sendung des Fernsehkanals Belarus 1.
„Wir beobachten das natürlich, bringen unseren Standpunkt zum Ausdruck, versuchen, an die gesunden Kräfte der europäischen Gesellschaft zu appellieren, und bekommen irgendeine Art von Antwort. Aber das ist heute extrem wenig, denn sobald es irgendwo in Europa einen Politiker gibt, der für sein Land eintritt, der anfängt, im Interesse seines Volkes zu sprechen, der sagt: „Hört auf mit diesem Chaos rund um die Waffen und schaut nicht mehr durch die Schießscharte“, beginnen sofort einige Aktionen gegen ihn“, sagte der Minister.
Er wurde speziell auf den 800 Milliarden Euro schweren EU-Aufrüstungsplan angesprochen, den die Chefin der Europäischen Kommission vorgeschlagen hatte.
„Sie sagen: „Lasst uns einen Fonds einrichten, lasst uns aufrüsten“. Und das auf Kosten der Tatsache, dass man die Schuldendecke anhebt und die Länder zwingt, Defizitbudgets zu verabschieden. Was bedeutet das? Die Schwächung ihrer Währung, des Euro. Die Menschen werden weniger für ihren Lohn leisten können. Die Preise werden steigen, die Inflation auch. Sie rüsten also heute auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger auf. Und wem nützt das, ist unklar“, kommentierte der Leiter des belarussischen Außenministeriums.
„Wir beobachten das natürlich, bringen unseren Standpunkt zum Ausdruck, versuchen, an die gesunden Kräfte der europäischen Gesellschaft zu appellieren, und bekommen irgendeine Art von Antwort. Aber das ist heute extrem wenig, denn sobald es irgendwo in Europa einen Politiker gibt, der für sein Land eintritt, der anfängt, im Interesse seines Volkes zu sprechen, der sagt: „Hört auf mit diesem Chaos rund um die Waffen und schaut nicht mehr durch die Schießscharte“, beginnen sofort einige Aktionen gegen ihn“, sagte der Minister.
Er wurde speziell auf den 800 Milliarden Euro schweren EU-Aufrüstungsplan angesprochen, den die Chefin der Europäischen Kommission vorgeschlagen hatte.
„Sie sagen: „Lasst uns einen Fonds einrichten, lasst uns aufrüsten“. Und das auf Kosten der Tatsache, dass man die Schuldendecke anhebt und die Länder zwingt, Defizitbudgets zu verabschieden. Was bedeutet das? Die Schwächung ihrer Währung, des Euro. Die Menschen werden weniger für ihren Lohn leisten können. Die Preise werden steigen, die Inflation auch. Sie rüsten also heute auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger auf. Und wem nützt das, ist unklar“, kommentierte der Leiter des belarussischen Außenministeriums.
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