MINSK, 28. Mai (BelTA) - Die Mitgliedstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) prüfen die von Belarus und Russland ins Leben gerufene Initiative zum Aufbau einer Sicherheitsarchitektur in Eurasien. Dies teilte der Generalsekretär der SOZ, Nurlan Jermekbajew, bei einer internationalen Tagung hochrangiger Sicherheitsvertreter mit, wie aus einem Bericht der Agentur TASS hervorgeht.
„In der Erklärung von Astana wird festgestellt, dass die SOZ-Mitgliedstaaten betonen, die Zusammenarbeit im Rahmen der Organisation könne als Grundlage für die Schaffung einer Architektur der gleichen und unteilbaren Sicherheit in Eurasien dienen. In diesem Zusammenhang prüfen die SOZ-Mitgliedstaaten die russisch-belarussische Initiative zum Aufbau einer eurasischen Sicherheitsarchitektur sowie die gemeinsame Vision einer eurasischen Charta der Vielfalt und Multipolarität im 21. Jahrhundert sorgfältig“, erklärte er.
Der Generalsekretär der SOZ teilte außerdem mit, dass auf Anweisung der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer eine Modernisierung der Organisation vorangetrieben wird, zu deren wichtigen Elementen die Zentren zur Bekämpfung verschiedener Bedrohungen in Taschkent, Bischkek und Duschanbe gehören. Jermekbajew zufolge bereitet sich das Sekretariat aktiv auf den im Herbst in Tianjin (China) stattfindenden SOZ-Gipfel vor.
„Die Ergebnisse des Treffens der Staatschefs werden die Organisation zweifellos auf eine qualitativ neue Entwicklungsstufe bringen. Wir sind bereit, gemeinsam mit Gleichgesinnten aus der internationalen Gemeinschaft auch weiterhin eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen, stabilen, demokratischen, gerechten und multipolaren Weltordnung zu spielen.“
Im November letzten Jahres erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow, dass die Ausarbeitung der Eurasischen Charta der Vielfalt und Multipolarität im 21. Jahrhundert bis zur nächsten jährlichen Minsker Sicherheitskonferenz, die für Herbst 2025 geplant ist, abgeschlossen sein soll.
„In der Erklärung von Astana wird festgestellt, dass die SOZ-Mitgliedstaaten betonen, die Zusammenarbeit im Rahmen der Organisation könne als Grundlage für die Schaffung einer Architektur der gleichen und unteilbaren Sicherheit in Eurasien dienen. In diesem Zusammenhang prüfen die SOZ-Mitgliedstaaten die russisch-belarussische Initiative zum Aufbau einer eurasischen Sicherheitsarchitektur sowie die gemeinsame Vision einer eurasischen Charta der Vielfalt und Multipolarität im 21. Jahrhundert sorgfältig“, erklärte er.
Der Generalsekretär der SOZ teilte außerdem mit, dass auf Anweisung der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer eine Modernisierung der Organisation vorangetrieben wird, zu deren wichtigen Elementen die Zentren zur Bekämpfung verschiedener Bedrohungen in Taschkent, Bischkek und Duschanbe gehören. Jermekbajew zufolge bereitet sich das Sekretariat aktiv auf den im Herbst in Tianjin (China) stattfindenden SOZ-Gipfel vor.
„Die Ergebnisse des Treffens der Staatschefs werden die Organisation zweifellos auf eine qualitativ neue Entwicklungsstufe bringen. Wir sind bereit, gemeinsam mit Gleichgesinnten aus der internationalen Gemeinschaft auch weiterhin eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen, stabilen, demokratischen, gerechten und multipolaren Weltordnung zu spielen.“
Im November letzten Jahres erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow, dass die Ausarbeitung der Eurasischen Charta der Vielfalt und Multipolarität im 21. Jahrhundert bis zur nächsten jährlichen Minsker Sicherheitskonferenz, die für Herbst 2025 geplant ist, abgeschlossen sein soll.
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