MINSK, 18. Oktober (BelTA) - Die Zusammenarbeit zwischen den Regionen von China und Belarus hat ein sehr großes Potential, sagte der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Volksrepublik China in Belarus, Zhang Wenchuan, nach einem Treffen mit der Vorsitzenden des Rates der Republik, Natalja Kotschanowa.
"Die Zusammenarbeit zwischen den Regionen Chinas und Belarus hat ein sehr großes Potential. In China gibt es mehr als 30 Regionen und auch in Belarus gibt es viele Regionen. Ich denke, dass die Zusammenarbeit zwischen den Regionen ein hohes Niveau erreicht hat, aber noch weiter entwickelt werden kann", sagte Zhang Wenchuan. - Die chinesische Seite widmet der Entwicklung der Zusammenarbeit mit den belarussischen Regionen große Aufmerksamkeit.
Gegenwärtig diskutieren die Parteien die Möglichkeit, ein Forum der belarussischen und chinesischen Regionen zu organisieren, das der Entwicklung der Beziehungen zwischen unseren Ländern neue Impulse geben könnte.
"Unsere Botschaft wird sich bemühen, die Zahl der gegenseitigen Besuche auf regionaler Ebene zu erhöhen, um die Zusammenarbeit zwischen den Ländern und Regionen noch erfolgreicher zu gestalten", so der Botschafter weiter.
"Die Zusammenarbeit zwischen den Regionen Chinas und Belarus hat ein sehr großes Potential. In China gibt es mehr als 30 Regionen und auch in Belarus gibt es viele Regionen. Ich denke, dass die Zusammenarbeit zwischen den Regionen ein hohes Niveau erreicht hat, aber noch weiter entwickelt werden kann", sagte Zhang Wenchuan. - Die chinesische Seite widmet der Entwicklung der Zusammenarbeit mit den belarussischen Regionen große Aufmerksamkeit.
Gegenwärtig diskutieren die Parteien die Möglichkeit, ein Forum der belarussischen und chinesischen Regionen zu organisieren, das der Entwicklung der Beziehungen zwischen unseren Ländern neue Impulse geben könnte.
"Unsere Botschaft wird sich bemühen, die Zahl der gegenseitigen Besuche auf regionaler Ebene zu erhöhen, um die Zusammenarbeit zwischen den Ländern und Regionen noch erfolgreicher zu gestalten", so der Botschafter weiter.
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