MINSK, 19. November (BelTA) – Im Staatssekretariat des Sicherheitsrates fand heute ein ressortübergreifendes Treffen statt, auf dem die aktuelle Situation an der belarussisch-litauischen Grenze im Zusammenhang mit der zu erwartenden Öffnung litauischer Grenzkontrollpunkte besprochen wurde.

Am Treffen nahmen Premierminister Alexander Turtschin, Staatssekretär des Sicherheitsrats Alexander Wolfowitsch, Außenminister Maxim Ryschenkow, Leiter des Staatlichen Grenzkomitees Konstantin Molostow, Leiter des Staatlichen Zollkomitees Wladimir Orlowski und KGB-Chef Iwan Tertel teil.
„In den Medien kursieren Berichte, dass die litauische Regierung angeblich dabei ist, die früher geschlossenen Grenzkontrollpunkte wieder zu öffnen. Wir beobachten die widersprüchlichen, nicht konstruktiven Schritte der litauischen Regierung und kontrollieren die Situation permanent. Deshalb haben wir mit allen Interessierten Stellen die gegenwärtige Situation besprochen“, sagte Wolfowitsch vor Journalisten. „Leider sind bis heute keine offiziellen Meldungen über die Schließung oder Öffnung der Grenzkontrollpunkte bei uns eingegangen, wie das die internationalen Abkommen fordern.“

Die Teilnehmer des Treffens erörterten mögliche Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, wenn die litauische Seite die Grenzkontrollpunkte öffnet. „Die belarussische Seite hat die Kontrollpunkte nicht geschlossen, sie war zu einem konstruktiven Dialog auf staatlicher Ebene bereit“, betonte der Staatssekretär des Sicherheitsrates.

Alexander Wolfowitsch wies darauf hin, dass die belarussische Seite zu einem konstruktiven Dialog und zur Zusammenarbeit bereit sei.

Am Treffen nahmen Premierminister Alexander Turtschin, Staatssekretär des Sicherheitsrats Alexander Wolfowitsch, Außenminister Maxim Ryschenkow, Leiter des Staatlichen Grenzkomitees Konstantin Molostow, Leiter des Staatlichen Zollkomitees Wladimir Orlowski und KGB-Chef Iwan Tertel teil.
„In den Medien kursieren Berichte, dass die litauische Regierung angeblich dabei ist, die früher geschlossenen Grenzkontrollpunkte wieder zu öffnen. Wir beobachten die widersprüchlichen, nicht konstruktiven Schritte der litauischen Regierung und kontrollieren die Situation permanent. Deshalb haben wir mit allen Interessierten Stellen die gegenwärtige Situation besprochen“, sagte Wolfowitsch vor Journalisten. „Leider sind bis heute keine offiziellen Meldungen über die Schließung oder Öffnung der Grenzkontrollpunkte bei uns eingegangen, wie das die internationalen Abkommen fordern.“

Die Teilnehmer des Treffens erörterten mögliche Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, wenn die litauische Seite die Grenzkontrollpunkte öffnet. „Die belarussische Seite hat die Kontrollpunkte nicht geschlossen, sie war zu einem konstruktiven Dialog auf staatlicher Ebene bereit“, betonte der Staatssekretär des Sicherheitsrates.

Alexander Wolfowitsch wies darauf hin, dass die belarussische Seite zu einem konstruktiven Dialog und zur Zusammenarbeit bereit sei.
