SCHKLOW, 22. April (BelTA) - Während seines Arbeitsaufenthaltes in Schklow besuchte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko die Baustelle einer Milchverarbeitungsfabrik. Zuvor machte sich das Staatsoberhaupt mit der Rekonstruktion und Modernisierung des Agrarservicebetriebes und des Futtermittelwerkes vertraut.
In der Stadt wird eine Milchverarbeitungsanlage mit einer Produktionskapazität von 300 Tonnen Milch pro Tag gebaut. Die Anlage soll innerhalb eines Jahres errichtet werden.
In der Stadt wird eine Milchverarbeitungsanlage mit einer Produktionskapazität von 300 Tonnen Milch pro Tag gebaut. Die Anlage soll innerhalb eines Jahres errichtet werden.
"Alles in der Umgebung muss in Ordnung gebracht werden. Das Gelände muss verbessert und landschaftlich gestaltet werden", forderte das Staatsoberhaupt.
Ein milchverarbeitender Betrieb - die Butterfabrik Schklow - ist bereits in der Stadt tätig. Dem Bericht zufolge werden dort täglich 100 Tonnen Milch verarbeitet. Hauptsächlich werden Vollmilchprodukte hergestellt. Alexander Lukaschenko hat angeordnet, darüber nachzudenken, was nach der Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlage mit diesem Standort geschehen soll. "Es ist nicht nötig, jetzt daran zu rühren, lassen wir sie arbeiten. Wenn wir 2026 hierher umziehen, soll es keine zwei Werke geben. Wir werden die gesamte Milch hier verarbeiten. Und jetzt lassen wir sie arbeiten", sagte der belarussische Staatschef.
"Einigen wir uns darauf, dass wir hier ernsthaft arbeiten werden. Wenn Sie etwas von mir brauchen, sagen Sie es mir", fügte Alexander Lukaschenko hinzu und verließ die Anlage.
"Einigen wir uns darauf, dass wir hier ernsthaft arbeiten werden. Wenn Sie etwas von mir brauchen, sagen Sie es mir", fügte Alexander Lukaschenko hinzu und verließ die Anlage.
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