MOSYR, 2. August (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich während eines Treffens mit Bewohnern der Agrarstadt Prudok zu den Gerüchten über seinen Gesundheitszustand geäußert.
„Unsere flüchtige Opposition bereitet sich auf die nächsten Präsidentschaftswahlen vor. Ihre Strategie ist: Sie wollen allen zeigen, dass der Präsident alle bestohlen hat. Ich sage nur: Bitte, findet das Geld und nehmt es einfach! Findet ihr es in den Emiraten, fahrt dorthin und nehmt alles. Heutzutage ist es einfach unmöglich, Geld zu verstecken“, sagte Alexander Lukaschenko. „Nur sie sehen: Es gibt nichts. Merkt euch, mein Lebensmotto ist: Lass Finger von dem, was dir nicht gehört. Das hat mich meine Mutter gelehrt.“
Der Präsident wies darauf hin, dass manche Menschen geneigt sind, über die Machthabenden so zu denken: Jemand, der an der Macht ist, muss zwangsläufig etwas stehlen. Ich sage aber: „Her mit den Fakten! Wenn ihr mir etwas vorwerfen wollt, beweist das“, sagte das Staatsoberhaupt. „Wenn das „Dieb“-Narrativ nicht wirkt, dann greift man zum Thema Gesundheit: Der Präsident liegt im Sterben. Sie begraben mich schon seit 25 Jahren. Das habe ich nicht vor. Ich bitte Gott nur um eines, dass es mit meiner Gesundheit auch weiter so geht wie bisher.“
„Unsere flüchtige Opposition bereitet sich auf die nächsten Präsidentschaftswahlen vor. Ihre Strategie ist: Sie wollen allen zeigen, dass der Präsident alle bestohlen hat. Ich sage nur: Bitte, findet das Geld und nehmt es einfach! Findet ihr es in den Emiraten, fahrt dorthin und nehmt alles. Heutzutage ist es einfach unmöglich, Geld zu verstecken“, sagte Alexander Lukaschenko. „Nur sie sehen: Es gibt nichts. Merkt euch, mein Lebensmotto ist: Lass Finger von dem, was dir nicht gehört. Das hat mich meine Mutter gelehrt.“
Der Präsident wies darauf hin, dass manche Menschen geneigt sind, über die Machthabenden so zu denken: Jemand, der an der Macht ist, muss zwangsläufig etwas stehlen. Ich sage aber: „Her mit den Fakten! Wenn ihr mir etwas vorwerfen wollt, beweist das“, sagte das Staatsoberhaupt. „Wenn das „Dieb“-Narrativ nicht wirkt, dann greift man zum Thema Gesundheit: Der Präsident liegt im Sterben. Sie begraben mich schon seit 25 Jahren. Das habe ich nicht vor. Ich bitte Gott nur um eines, dass es mit meiner Gesundheit auch weiter so geht wie bisher.“