ASTANA, 28. November (BelTA) - Der Westen vergeudet all seine Kräfte im Kampf gegen falsche Probleme, die er selbst geschaffen hat. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in seiner Rede beim OVKS-Gipfel in Astana.
"Es ist traurig, dass der Westen seine ganze Energie darauf verwendet, falsche Probleme zu bekämpfen. Dabei schafft er diese falschen Probleme selbst. Dabei gibt es in der modernen Welt eine Vielzahl grenzüberschreitender Herausforderungen und Bedrohungen, die bekämpft werden können und müssen. Und zwar nur gemeinsam", so der belarussische Staatschef.
Als anschauliches Beispiel nannte Alexander Lukaschenko die Klimaagenda, die "westliche Politiker längst zu ihrem Geschäft gemacht haben".
Alexander Lukaschenko sprach auch andere Probleme an. Eines davon ist der internationale Terrorismus. "Terrororganisationen nutzen jede Gelegenheit, um auf sich aufmerksam zu machen. Gleichzeitig weigern sich westliche Länder, mit unserer Organisation im Kampf gegen dieses Übel in gutem Glauben zusammenzuarbeiten", so der belarussische Staatschef.
Der Präsident äußerte sich auch besorgt über die Möglichkeit einer unkontrollierten Nutzung der Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz, die zunehmend für planerische und militärische Aufgaben eingesetzt wird. "Mit ihren selbstlernenden Fähigkeiten kann dieses Werkzeug die Menschheit zerstören, wenn es außer Kontrolle gerät", sagte er.
Zu den problematischen Themen zählte der Präsident auch die Informationssicherheit und Cyber-Bedrohungen. "Die modernen Technologien schaffen einerseits tausende neuer Möglichkeiten und Perspektiven. Andererseits bergen sie aber auch viele Risiken und Bedrohungen - Fälschungen, Desinformation, Angriffe auf kritische Infrastrukturen", sagte Alexander Lukaschenko.
Der Westen sei zu einem Dialog über diese und andere wichtige Fragen nicht bereit. "Aber wie wir immer gesagt haben: Jede Krise bietet neue Chancen. Und es wäre eine Schande für uns, diese nicht zu nutzen", so der Staatschef.
"Es ist traurig, dass der Westen seine ganze Energie darauf verwendet, falsche Probleme zu bekämpfen. Dabei schafft er diese falschen Probleme selbst. Dabei gibt es in der modernen Welt eine Vielzahl grenzüberschreitender Herausforderungen und Bedrohungen, die bekämpft werden können und müssen. Und zwar nur gemeinsam", so der belarussische Staatschef.
Als anschauliches Beispiel nannte Alexander Lukaschenko die Klimaagenda, die "westliche Politiker längst zu ihrem Geschäft gemacht haben".
Alexander Lukaschenko sprach auch andere Probleme an. Eines davon ist der internationale Terrorismus. "Terrororganisationen nutzen jede Gelegenheit, um auf sich aufmerksam zu machen. Gleichzeitig weigern sich westliche Länder, mit unserer Organisation im Kampf gegen dieses Übel in gutem Glauben zusammenzuarbeiten", so der belarussische Staatschef.
Der Präsident äußerte sich auch besorgt über die Möglichkeit einer unkontrollierten Nutzung der Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz, die zunehmend für planerische und militärische Aufgaben eingesetzt wird. "Mit ihren selbstlernenden Fähigkeiten kann dieses Werkzeug die Menschheit zerstören, wenn es außer Kontrolle gerät", sagte er.
Zu den problematischen Themen zählte der Präsident auch die Informationssicherheit und Cyber-Bedrohungen. "Die modernen Technologien schaffen einerseits tausende neuer Möglichkeiten und Perspektiven. Andererseits bergen sie aber auch viele Risiken und Bedrohungen - Fälschungen, Desinformation, Angriffe auf kritische Infrastrukturen", sagte Alexander Lukaschenko.
Der Westen sei zu einem Dialog über diese und andere wichtige Fragen nicht bereit. "Aber wie wir immer gesagt haben: Jede Krise bietet neue Chancen. Und es wäre eine Schande für uns, diese nicht zu nutzen", so der Staatschef.