MINSK, 25. April (BelTA) - Der Präsident von Belarus hält es für einen Fehler, die strategischen Atomwaffen nach dem Zerfall der UdSSR aus Belarus abzuziehen. Das erklärte Präsident von Belarus und Vorsitzender der Allbelarussischen Volksversammlung Alexander Lukaschenko am zweiten Tag der AVV-Sitzung.
"Ich musste dieses Dokument unterschreiben. Aber wenn ich damals eine Entscheidung hätte treffen müssen, hätten wir die strategischen Atomwaffen niemals aus dem belarussischen Hoheitsgebiet abgezogen. Es war das stärkste Arsenal. Wir hätten keine anderen modernen Waffen gebraucht. Aber es wurde vor mir auf Wunsch der Amerikaner entschieden", sagte der Präsident.
Nun wurden auf Ersuchen des Staatschefs russische Atomwaffen in Belarus stationiert. Nicht strategische, sondern taktische. "Es sollte auf dem Territorium von Belarus sein", betonte Alexander Lukaschenko. Dies entspreche unter anderem dem Konzept, dem Feind im Ernstfall einen inakzeptablen Schaden zuzufügen.
"Schon vor der Stationierung von Atomwaffen in Belarus waren wir darauf vorbereitet, ihnen einen inakzeptablen Schaden zuzufügen. Damit sie erkennen, dass wir in der Lage sind, sie so zu treffen, dass es für sie inakzeptabel ist", erklärte der Staatschef. - Es geht nicht darum, sich frontal gegenüber zu stehen und aufeinander zu schießen. Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass dies sehr schwierig, ja fast unmöglich sein wird. Deshalb haben wir in unseren früheren militärischen Dokumenten einen Faktor für inakzeptablen militärischen Schaden vorgesehen".
"Ich musste dieses Dokument unterschreiben. Aber wenn ich damals eine Entscheidung hätte treffen müssen, hätten wir die strategischen Atomwaffen niemals aus dem belarussischen Hoheitsgebiet abgezogen. Es war das stärkste Arsenal. Wir hätten keine anderen modernen Waffen gebraucht. Aber es wurde vor mir auf Wunsch der Amerikaner entschieden", sagte der Präsident.
Nun wurden auf Ersuchen des Staatschefs russische Atomwaffen in Belarus stationiert. Nicht strategische, sondern taktische. "Es sollte auf dem Territorium von Belarus sein", betonte Alexander Lukaschenko. Dies entspreche unter anderem dem Konzept, dem Feind im Ernstfall einen inakzeptablen Schaden zuzufügen.
"Schon vor der Stationierung von Atomwaffen in Belarus waren wir darauf vorbereitet, ihnen einen inakzeptablen Schaden zuzufügen. Damit sie erkennen, dass wir in der Lage sind, sie so zu treffen, dass es für sie inakzeptabel ist", erklärte der Staatschef. - Es geht nicht darum, sich frontal gegenüber zu stehen und aufeinander zu schießen. Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass dies sehr schwierig, ja fast unmöglich sein wird. Deshalb haben wir in unseren früheren militärischen Dokumenten einen Faktor für inakzeptablen militärischen Schaden vorgesehen".