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08 August 2025, 14:49

Lukaschenko: Mit China pflegen wir seit langem freundschaftliche Beziehungen

MINSK, 8. August (BelTA) - Belarus und China haben sehr enge Beziehungen. Dies erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in einem Interview mit dem amerikanischen Magazin Time.
Der Staatschef merkte an, dass er China zum ersten Mal besuchte, als er Abgeordneter war und schon damals intuitiv spürte, dass dieses Land die Zukunft ist. 

„Was Xi Jinping und unsere freundschaftlichen Beziehungen betrifft, so ist er als zweite Person in China zu mir geflogen. Ich erinnere mich, dass er mich bat, zu beschreiben, wie ich die Situation in der Welt sehe. Wir besprachen eine ganze Menge Dinge. Wir gingen zum Globus (ich habe diesen Globus immer noch in meinem Kabinett), und auf der Karte beschrieb ich die Situation, wie ich sie verstand. Ich erzählte ihm von unseren Beziehungen zu China“, teilte Alexander Lukaschenko mit.

Belarus hat einst Technologien zur Herstellung von Kipplastwagen nach China weitergegeben, was auch das Vertrauen zwischen den beiden Ländern gestärkt hat.
 
„Daher haben wir sehr enge Beziehungen. Außerdem wissen Sie, dass mein jüngster Sohn in China studiert. Wir haben bereits so etwas wie familiäre Beziehungen zu ihnen aufgebaut“, so der Präsident.

Dies zeigt sich auch in der Art der Kommunikation zwischen den beiden Staatsoberhäuptern: Alexander Lukaschenko und Xi Jinping erörtern die bilaterale Zusammenarbeit und die globale Agenda häufig in einem informellen Format. Sie sind beieinander zu Gast gewesen. „Wir haben seit langem herzliche und freundschaftliche Beziehungen zu ihnen“, bemerkte das Staatsoberhaupt.
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