MINSK, 22. November (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko erzählte den Studierenden der Hochschulen mit geisteswissenschaftlichem Profil während des Treffens im Format "Offenes Mikrofon", was der größte Erfolg von Belarus ist.
"Ich habe den Bau eines Ausstellungszentrums angeordnet. Wir werden es bald eröffnen. Es ist für Sie, denn ich sehe, dass die Jugend Belarus nicht kennt. Einige kennen das Ausland besser als Belarus. Sie werden dorthin kommen und sehen, was wir mit unseren eigenen Händen machen", sagte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident erinnerte daran, dass in Minsk auch ein neues Gebäude für das Nationale Geschichtsmuseum gebaut wird. "Wir wollen zeigen, dass wir nicht vaterlandslos sind und uns nicht an unsere Eltern erinnern können. Im Gegenteil, wir sind von dort, seit jeher", sagte das Staatsoberhaupt.
Alexander Lukaschenko erinnerte daran, dass die Geschichte des belarussischen Staates vor langer Zeit begann - mit den Fürstentümern Polozk und Turow. "Deshalb versuche ich, etwas zu tun, damit die jungen Leute, nicht einmal Sie, sondern Ihre Kinder, kommen und sehen: Ja, wir sind so alt, ja, wir können solche Dinge tun", sagte der belarussische Staatschef.
Für den Präsidenten liegt der Erfolg von Belarus in einem Punkt: Das Land hat sein Erbe nicht aufgegeben und die Erfahrungen und Errungenschaften der Sowjetzeit bewahrt.
"Wir haben verbessert, vervollkommnet und etwas erreicht. Hätten wir alles weggeworfen, hätten wir kein Geld gehabt, um etwas Neues zu schaffen. Für alles braucht man verrücktes Geld, wo kommt es jetzt her? Reservegeld. Gas, Öl, Metalle und so weiter - was haben wir davon? Nichts außer unserem Verstand. Und wir haben durchgehalten. Wir haben uns entwickelt, weil wir das, was unsere Vorfahren vor uns getan haben, nicht weggeworfen haben", sagte Alexander Lukaschenko.
"Ich habe den Bau eines Ausstellungszentrums angeordnet. Wir werden es bald eröffnen. Es ist für Sie, denn ich sehe, dass die Jugend Belarus nicht kennt. Einige kennen das Ausland besser als Belarus. Sie werden dorthin kommen und sehen, was wir mit unseren eigenen Händen machen", sagte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident erinnerte daran, dass in Minsk auch ein neues Gebäude für das Nationale Geschichtsmuseum gebaut wird. "Wir wollen zeigen, dass wir nicht vaterlandslos sind und uns nicht an unsere Eltern erinnern können. Im Gegenteil, wir sind von dort, seit jeher", sagte das Staatsoberhaupt.
Alexander Lukaschenko erinnerte daran, dass die Geschichte des belarussischen Staates vor langer Zeit begann - mit den Fürstentümern Polozk und Turow. "Deshalb versuche ich, etwas zu tun, damit die jungen Leute, nicht einmal Sie, sondern Ihre Kinder, kommen und sehen: Ja, wir sind so alt, ja, wir können solche Dinge tun", sagte der belarussische Staatschef.
Für den Präsidenten liegt der Erfolg von Belarus in einem Punkt: Das Land hat sein Erbe nicht aufgegeben und die Erfahrungen und Errungenschaften der Sowjetzeit bewahrt.
"Wir haben verbessert, vervollkommnet und etwas erreicht. Hätten wir alles weggeworfen, hätten wir kein Geld gehabt, um etwas Neues zu schaffen. Für alles braucht man verrücktes Geld, wo kommt es jetzt her? Reservegeld. Gas, Öl, Metalle und so weiter - was haben wir davon? Nichts außer unserem Verstand. Und wir haben durchgehalten. Wir haben uns entwickelt, weil wir das, was unsere Vorfahren vor uns getan haben, nicht weggeworfen haben", sagte Alexander Lukaschenko.
Abonnieren Sie uns auf
