MINSK, 11. Mai (BelTA) - Was Journalisten des Präsidentenpools über die Arbeit mit Alexander Lukaschenko erzählten, zeigte der Fernsehkanal Belarus 1 in der neuen Ausgabe von „Zeit des Ersten“ (Wremja Perwogo).
Auch am Tag der Presse und dem Tag der Arbeiter des Rundfunks, Fernsehens und Kommunikation waren viele Journalisten in ihren Büros. Aus diesem Anlass warf der Kanal Belarus 1 einen kleinen Blick hinter die Kulissen der Arbeit des Präsidentenpools.
Die Redakteurin der Politikabteilung von "SB. Belarus segodnja“ Polina Konoga sagte, dass die Arbeit im Präsidentenpool schwierig sei. Aber für unseren Journalismus sei es die Spitze.
Die Kolumnistin der Zeitung „Swjasda“ Walerija Stezko erzählte, wie sie den Präsidenten ohne Kameras erlebte. „Ich verrate kein großes Geheimnis, wenn ich sage, dass er genauso ist wie vor der Kamera. Denn der Präsident verstellt sich nicht.“
Sergej Jankowski, Leiter der Kameraabteilung der staatlichen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft Mir, gab zu, dass er bei der Arbeit mit dem Präsidenten das Gefühl habe, am Geschehen teilzunehmen und von den Gesprächen durchdrungen zu sein. Und das, obwohl er bei manchen Themen nicht so gut informiert sei.
Übrigens weiß der Präsident immer noch diejenigen, die vor 30 Jahren in seinem Pool gearbeitet haben. Und er ermutigt seine erfahrenen Kollegen dazu, ihre Erfahrungen und Ratschläge mit jungen Journalisten zu teilen.
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