Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 3. März (BelTA) – Die aktuelle Stimmung in Deutschland ist so, dass die Menschen hauptsächlich von Krieg und Wirtschaft reden. Diese Meinung äußerte Thorsten Rexin, stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Deutsch-Russische Freundschaft, in der neuen Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
„Falsche Annahmen führen zu falschen Schlussfolgerungen. Das kann für Deutschland katastrophale Folgen haben. Eine dieser Folgen ist die Geschichtsvergessenheit und die Verdrehung der Tatsachen. Vor diesem Hintergrund spricht man von Kriegstüchtigkeit in Deutschland. Es ist eine ganz verrückte Sache. In den russischen Medien wird über die deutschen Panzer geschrieben, die in Kursk brennen“, sagte Rexin.
„Die Deutschen, die einfachen Menschen, sehen das mit großer Sorge. Ich habe viele Bekannte und Kunden, die sagen, es wird die Kriegsangst geschürt. Das ist Kriegstreiberei“, sagte er.
Thorsten Rexin äußerte die Hoffnung, dass die neue Bundesregierung endlich diese Kriegsgeilheit beendet.
„Das ist eine wichtige, eine zentrale Frage der innenpolitischen Diskussion in Deutschland und der Diskussion der einfachen Menschen. Niemand in Deutschland hat die Absicht, in irgendeinen Krieg einzutreten. Die Menschen haben Angst davor. Das ist die Situation. Das kommt noch zu der ökonomischen Lage in Deutschland“, stellte er mit Bedauern fest.
„Die Deutschen, die einfachen Menschen, sehen das mit großer Sorge. Ich habe viele Bekannte und Kunden, die sagen, es wird die Kriegsangst geschürt. Das ist Kriegstreiberei“, sagte er.
Thorsten Rexin äußerte die Hoffnung, dass die neue Bundesregierung endlich diese Kriegsgeilheit beendet.
„Das ist eine wichtige, eine zentrale Frage der innenpolitischen Diskussion in Deutschland und der Diskussion der einfachen Menschen. Niemand in Deutschland hat die Absicht, in irgendeinen Krieg einzutreten. Die Menschen haben Angst davor. Das ist die Situation. Das kommt noch zu der ökonomischen Lage in Deutschland“, stellte er mit Bedauern fest.
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