MINSK, 27. März (BelTA) - Belarus und Simbabwe haben am Rande der 27. Internationalen Fachmesse für Tourismusdienstleistungen "Urlaub 2025" ein Memorandum über die Zusammenarbeit im Tourismussektor unterzeichnet.
Das Dokument wurde vom Minister für Sport und Tourismus der Republik Belarus Sergej Kowaltschuk und der Ministerin für Tourismus und Gastgewerbe der Republik Simbabwe Barbara Rwodzi unterzeichnet.
Sergej Kowaltschuk betonte, dass Belarus für Touristen aus der ganzen Welt offen sei. Unter den 13 Tourismusarten, die sich in der Republik entwickeln, könne jeder eine Urlaubsmöglichkeit nach seinem Geschmack finden.
Barbara Rwodzi bedankte sich für den herzlichen Empfang. "Wir freuen uns sehr, an der Eröffnung der internationalen Ausstellung teilnehmen zu können. Dieser Besuch ist von besonderer Bedeutung. Zwischen unseren Ländern bestehen herzliche Beziehungen, insbesondere zwischen den Staatsoberhäuptern. Wir werden unsere enge Zusammenarbeit fortsetzen", sagte Barbara Rwodzi.
Ihrer Meinung nach ist das Potenzial für die Entwicklung des Tourismus enorm. "Wir wollen Touristen aus Belarus einladen, uns zu besuchen. Die Simbabwer sind ebenso wie die Belarussen friedliche Menschen, die Gastfreundschaft zeigen", sagte die Ministerin für Tourismus und Gastgewerbe.
Sie erinnerte daran, dass Simbabwe eine Botschaft in Minsk eröffnet hat. "Wir sehen es als unsere Pflicht an, andere Länder der afrikanischen Region anzuziehen, um sie mit Belarus vertraut zu machen - einem schönen Land mit friedlichen Menschen, schmackhaftem Essen und guter Ökologie", fügte die Ministerin hinzu.
Sie nannte den Tourismus als einen der vorrangigen Bereiche der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern, zusammen mit der Landwirtschaft, dem Ingenieurwesen und der Gesundheitsversorgung.
Das Dokument wurde vom Minister für Sport und Tourismus der Republik Belarus Sergej Kowaltschuk und der Ministerin für Tourismus und Gastgewerbe der Republik Simbabwe Barbara Rwodzi unterzeichnet.
Sergej Kowaltschuk betonte, dass Belarus für Touristen aus der ganzen Welt offen sei. Unter den 13 Tourismusarten, die sich in der Republik entwickeln, könne jeder eine Urlaubsmöglichkeit nach seinem Geschmack finden.
Barbara Rwodzi bedankte sich für den herzlichen Empfang. "Wir freuen uns sehr, an der Eröffnung der internationalen Ausstellung teilnehmen zu können. Dieser Besuch ist von besonderer Bedeutung. Zwischen unseren Ländern bestehen herzliche Beziehungen, insbesondere zwischen den Staatsoberhäuptern. Wir werden unsere enge Zusammenarbeit fortsetzen", sagte Barbara Rwodzi.
Ihrer Meinung nach ist das Potenzial für die Entwicklung des Tourismus enorm. "Wir wollen Touristen aus Belarus einladen, uns zu besuchen. Die Simbabwer sind ebenso wie die Belarussen friedliche Menschen, die Gastfreundschaft zeigen", sagte die Ministerin für Tourismus und Gastgewerbe.
Sie erinnerte daran, dass Simbabwe eine Botschaft in Minsk eröffnet hat. "Wir sehen es als unsere Pflicht an, andere Länder der afrikanischen Region anzuziehen, um sie mit Belarus vertraut zu machen - einem schönen Land mit friedlichen Menschen, schmackhaftem Essen und guter Ökologie", fügte die Ministerin hinzu.
Sie nannte den Tourismus als einen der vorrangigen Bereiche der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern, zusammen mit der Landwirtschaft, dem Ingenieurwesen und der Gesundheitsversorgung.
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