MINSK, 26. Januar (BelTA) – Der Wahlprozess in Belarus ist offen und fair. Das sagte ein unabhängiger Beobachter aus dem Königreich Schweden, Erik Bo Jonsson, vor Journalisten im ZWK-Informationszentrum.
„Ihre Leute sind sehr offen. Wir haben viele Wahllokale besucht, und in jedem wurde uns der gesamte Wahlvorgang gezeigt. Ich war angenehm überrascht, dass diejenigen, die zum ersten Mal wählen (und gerade 18 Jahre alt geworden sind), Geschenke erhalten - ein Buch über die Symbole des Landes sowie ein Sweatshirt mit der Aufschrift „Dies ist meine erste Stimme“. Eine solche Offenheit gibt es in meinem Land nicht, unser Staat kann etwas von der Republik Belarus lernen“, sagte Erik Bo Jonsson.
Seiner Meinung nach kann Schweden in Bezug auf die Grenz- und Zollkontrollen viel von Belarus lernen. „Und ich möchte noch hinzufügen: Ich erinnere mich an das, was in den westlichen Medien geschrieben wird - und jetzt sehe ich ein ganz anderes Bild. Es stellt sich heraus, dass nicht alles so ist, wie die westeuropäischen Medien es darstellen“, so der Beobachter.
Erik Bo Jonsson besuchte auch das Zentrum für öffentliche Wahlbeobachtung. „Ich bin erstaunt über die Qualität der Ausbildung der Fachleute dort. Dort arbeiten so hoch qualifizierte Fachleute, dass sie bereit sind, alle eingehenden Fragen zu beantworten“, betonte er.
Der schwedische Beobachter bemerkte, er sei bereit, in seinem Land über Belarus zu berichten. „Natürlich bin ich bereit zu berichten, was ich gesehen habe. Die Wahlen in der Republik Belarus werden unabhängig abgehalten, wie ich gestern mit eigenen Augen gesehen habe. Belarus hat ein ausgezeichnetes, offenes und ehrliches Wahlverfahren“, stellte er fest.
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