MINSK, 7. August (BelTA) - Kirgisistan ist daran interessiert, die besten belarussischen Praktiken im Bildungsbereich zu übernehmen. Das wurde beim Treffen zwischen dem belarussischen Bildungsminister Andrej Iwanez und dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter Kirgisistans in Belarus Erbol Sultanbajew besprochen, teilte der Pressedienst des Bildungsministeriums mit.
Kirgisistan schätzt das Niveau des belarussischen Bildungssystems sehr. Das Land ist daran interessiert, belarussische Best Practices zu übernehmen und den Anteil ausländischer Studierender zu erhöhen, insbesondere an technischen Universitäten und in IT-Fächern.
Das Bildungsministerium fügte hinzu, dass kirgisische Studienbewerber sich nun sowohl für gebührenpflichtige als auch für gebührenfreie Studienplätze an belarussischen Universitäten bewerben können.
Andrej Iwanez zufolge ist die Bildung nicht nur eine der wichtigsten Komponenten für die Entwicklung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern, sondern auch für die Zusammenarbeit im humanitären Bereich.
"Die Ausweitung neuer Kontakte und die Intensivierung des Dialogs zwischen den Universitäten in der nahen Zukunft werden es beiden Staaten ermöglichen, eine neue Ebene der für beide Seiten vorteilhaften bilateralen Zusammenarbeit zu erreichen", so das zuständige Ministerium.
Kirgisistan schätzt das Niveau des belarussischen Bildungssystems sehr. Das Land ist daran interessiert, belarussische Best Practices zu übernehmen und den Anteil ausländischer Studierender zu erhöhen, insbesondere an technischen Universitäten und in IT-Fächern.
Das Bildungsministerium fügte hinzu, dass kirgisische Studienbewerber sich nun sowohl für gebührenpflichtige als auch für gebührenfreie Studienplätze an belarussischen Universitäten bewerben können.
Andrej Iwanez zufolge ist die Bildung nicht nur eine der wichtigsten Komponenten für die Entwicklung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern, sondern auch für die Zusammenarbeit im humanitären Bereich.
"Die Ausweitung neuer Kontakte und die Intensivierung des Dialogs zwischen den Universitäten in der nahen Zukunft werden es beiden Staaten ermöglichen, eine neue Ebene der für beide Seiten vorteilhaften bilateralen Zusammenarbeit zu erreichen", so das zuständige Ministerium.