
BORISSOW, 11. März (BelTA) - Die Inspektion der Gefechtsbereitschaft ist die effektivste Form der Truppenausbildung. Das erklärte Verteidigungsminister Wiktor Chrenin.
Heute findet auf dem Truppenübungsplatz im Kreis Borissow die Hauptphase der Übung mit den Einheiten statt, die an den Gefechtsbereitschaftsinspektionen der Streitkräfte teilnehmen.

Der Verteidigungsminister wies darauf hin, dass solche Inspektionen nicht nur dazu dienen, den Ausbildungsstand zu überprüfen, sondern auch dazu, Änderungen an den Systemen vorzunehmen, die heute verfeinert werden müssen. "Der Zweck meiner heutigen Arbeit auf dem Truppenübungsplatz ist es, zu überprüfen, wie die Führungs- und Stabsübungen organisiert sind, wie die Fragen der Kontrolle gehandhabt werden, insbesondere die Fähigkeit der Kommandeure, mit den in unseren Streitkräften verfügbaren Kontrollmitteln über große Entfernungen zu kontrollieren. Es wird zu prüfen sein, wie Fragen der umfassenden Unterstützung organisiert werden, inwieweit neue Formen und Wege des Einsatzes verschiedener Waffen, wie unbemannte Luftfahrzeuge und Mittel der elektronischen Kampfführung, eingeführt werden", betonte er.


Heute findet auf dem Truppenübungsplatz im Kreis Borissow die Hauptphase der Übung mit den Einheiten statt, die an den Gefechtsbereitschaftsinspektionen der Streitkräfte teilnehmen.
"Was unsere Inspektionen angeht, muss man kein großer Militäranalytiker sein: Das ist bei uns eine seit langem etablierte Praxis. Wir führen diese Inspektionen von Jahr zu Jahr durch. Der Hauptzweck besteht darin, die bestehenden Ausbildungssysteme unserer Truppen zu überprüfen. Wir wissen, dass solche Inspektionen die effektivste Form der Truppenausbildung sind", sagte Wiktor Chrenin.
Der Verteidigungsminister wies darauf hin, dass solche Inspektionen nicht nur dazu dienen, den Ausbildungsstand zu überprüfen, sondern auch dazu, Änderungen an den Systemen vorzunehmen, die heute verfeinert werden müssen. "Der Zweck meiner heutigen Arbeit auf dem Truppenübungsplatz ist es, zu überprüfen, wie die Führungs- und Stabsübungen organisiert sind, wie die Fragen der Kontrolle gehandhabt werden, insbesondere die Fähigkeit der Kommandeure, mit den in unseren Streitkräften verfügbaren Kontrollmitteln über große Entfernungen zu kontrollieren. Es wird zu prüfen sein, wie Fragen der umfassenden Unterstützung organisiert werden, inwieweit neue Formen und Wege des Einsatzes verschiedener Waffen, wie unbemannte Luftfahrzeuge und Mittel der elektronischen Kampfführung, eingeführt werden", betonte er.
Wiktor Chrenin fügte hinzu, dass es noch zu früh sei, ein Fazit zu ziehen, da alles erst ernsthaft analysiert werden müsse. "Eines kann ich mit Sicherheit sagen: Wir können uns bei unseren Leuten bedanken. Wir sehen, wie gut die Menschen vorbereitet sind und wie sehr sie sich an der Verteidigung beteiligen wollen. Das zeigen sie nicht mit Worten, sondern mit Taten", so der Verteidigungsminister.
In der Hauptphase der Übung schossen die Wehrpflichtigen mit Panzerkanonen, Panzerabwehrraketen und Handfeuerwaffen auf den fiktiven Feind. Auch Luftfahrzeuge, Artillerie und Drohnen kamen bei der Übung zum Einsatz.