MINSK, 3. April (BelTA) - Der Staatssekretär des Sicherheitsrates der Republik Belarus, Alexander Wolfowitsch, hat am 3. April gegenüber Journalisten das Vorgehen Polens in der Nähe der Suwałki-Lücke kommentiert.
"Wir sehen, was heute auf dem benachbarten Territorium in der Nähe unserer Grenzen im Westen geschieht. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz. Wir sehen, wie sich unsere nächsten Nachbarn (Polen und die baltischen Staaten) militarisieren und ihre aggressive Rhetorik verstärken. Erst kürzlich haben wir erfahren, dass die Polen neue operative Einheiten, Aufklärungsbataillone und Ausrüstung im Suwałki-Korridor stationieren. Sie versuchen, sich gegen eine imaginäre Bedrohung aus dem Osten zu verteidigen. So lächerlich das heute auch klingen mag. Denn die belarussischen Streitkräfte, die militärische Organisation des Staates, setzen nicht auf die Erhöhung des Militärbudgets, auf die Erhöhung der Zahl der Übungen", sagte Alexander Wolfowitsch.
Die Suwałki-Lücke (auch der Suwalki-Korridor genannt) ist ein etwa 100 Kilometer langer Streifen an der Grenze zwischen Litauen und Polen, der auch an das russische Kaliningrader Gebiet und Belarus grenzt.
"Wir sehen, was heute auf dem benachbarten Territorium in der Nähe unserer Grenzen im Westen geschieht. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz. Wir sehen, wie sich unsere nächsten Nachbarn (Polen und die baltischen Staaten) militarisieren und ihre aggressive Rhetorik verstärken. Erst kürzlich haben wir erfahren, dass die Polen neue operative Einheiten, Aufklärungsbataillone und Ausrüstung im Suwałki-Korridor stationieren. Sie versuchen, sich gegen eine imaginäre Bedrohung aus dem Osten zu verteidigen. So lächerlich das heute auch klingen mag. Denn die belarussischen Streitkräfte, die militärische Organisation des Staates, setzen nicht auf die Erhöhung des Militärbudgets, auf die Erhöhung der Zahl der Übungen", sagte Alexander Wolfowitsch.
Die Suwałki-Lücke (auch der Suwalki-Korridor genannt) ist ein etwa 100 Kilometer langer Streifen an der Grenze zwischen Litauen und Polen, der auch an das russische Kaliningrader Gebiet und Belarus grenzt.
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