
MINSK, 4. September (BelTA) - Die nächste Sitzung des OVKS-Koordinationsrates für Katastrophenschutz findet 2026 in der Russischen Föderation statt. Dies teilte der Pressedienst des belarussichen Ministeriums für Katastrophenschutz mit.
Die Leiter der Rettungsdienste von Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland und Tadschikistan kamen vom 3. bis 4. September in Tscholpon-Ata (Kirgisistan) zu einem Treffen zusammen. Sie vertreten ihre Länder im OVKS-Koordinationsrat für Katastrophenschutz. Die belarussische Delegation wurde von Wadim Sinjawski, dem Minister für Katastrophenschutz, angeführt. Während der Sitzung erörterte er nicht nur die Tagesordnungspunkte, sondern hielt auch eine Rede, in der er die wesentlichen Faktoren darlegte, die für die kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung eines leistungsfähigen Systems der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit im Bereich der Krisenvorsorge und -reaktion erforderlich sind.
Der Schwerpunkt des Rates lag auf der Zusammenfassung der Ergebnisse seiner bisherigen Aktivitäten sowie auf der Beschlussfassung zur Weiterentwicklung der multilateralen Zusammenarbeit. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, den Schutz von Menschen, Wirtschaftseinrichtungen und kritischer Infrastruktur vor Unfällen, Katastrophen und Naturkatastrophen zu gewährleisten.
Die sechzehnte Sitzung wurde von der kirgisischen Seite geleitet. In seiner Begrüßungsrede betonte der kirgisische Minister für Katastrophenschutz, Boobek Aschikejew, dass eine nachhaltige Zukunft ohne eine enge Zusammenarbeit zwischen den Katastrophenschutzbehörden nicht möglich sei. „Nur durch den Zusammenschluss können wir unsere Länder vor Notsituationen schützen. Unsere Stärke liegt in der Einheit, unser Weg ist die Zusammenarbeit im Interesse der Sicherheit“, so der Ratsvorsitzende.
Die Teilnehmer des Treffens erörterten die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen bei der Unterstützung von Opfern von Notsituationen. Ein Thema war die Durchführung der Sonderübung „Skala-2026“ mit Notfalleinheiten der Spezialkräfte der kollektiven schnellen Eingreiftruppen der OVKS. Die Übung findet vom 13. bis 15. Oktober in Tadschikistan statt und zielt darauf ab, Maßnahmen zur Beseitigung der Folgen von Notfällen infolge von Naturkatastrophen und von Menschen verursachten Katastrophen zu üben.
Der Vorsitzende des Komitees für Notfälle und Zivilschutz Tadschikistans, Radschabali Rachmonali, schlug die Initiative zur Einrichtung eines humanitären Reaktionszentrums vor, um im Falle schwerer Krisen schnell reagieren und den OVKS-Mitgliedsstaaten humanitäre Hilfe leisten zu können. Der Rat beschloss die Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Bewertung dieser Initiative und zur Erarbeitung der praktischen Umsetzung.
Während des Treffens wurde besonderer Wert auf die Organisation praktischer Initiativen und Projekte gelegt. Ein Plan gemeinsamer Aktivitäten für 2026 wurde verabschiedet. Dieser umfasst die Ausbildung von Führungs- und Stabspersonal, die Übung gemeinsamer Krisenreaktionsmaßnahmen, die Verbesserung der Benachrichtigung und des Informationsaustauschs sowie die Ausbildung von Fachkräften.
Am Ende der Sitzung wählten die bevollmächtigten Mitglieder des Rates einen neuen Vorsitzenden. Dies war der Minister der Russischen Föderation für Katastrophenschutz, Notfälle und die Beseitigung der Folgen von Naturkatastrophen, Alexander Kurenkow. Er dankte der kirgisischen Seite für die effektive Koordinierung der Zusammenarbeit zwischen den OVKS-Rettungsorganisationen und versicherte, dass das russische Katastrophenschutzministerium im Geiste echter Zusammenarbeit und Brüderlichkeit weiterhin den Vorsitz im Koordinierungsrat für Notfälle führen werde.
Die nächste Sitzung findet 2026 in Russland statt.
Die Leiter der Rettungsdienste von Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland und Tadschikistan kamen vom 3. bis 4. September in Tscholpon-Ata (Kirgisistan) zu einem Treffen zusammen. Sie vertreten ihre Länder im OVKS-Koordinationsrat für Katastrophenschutz. Die belarussische Delegation wurde von Wadim Sinjawski, dem Minister für Katastrophenschutz, angeführt. Während der Sitzung erörterte er nicht nur die Tagesordnungspunkte, sondern hielt auch eine Rede, in der er die wesentlichen Faktoren darlegte, die für die kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung eines leistungsfähigen Systems der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit im Bereich der Krisenvorsorge und -reaktion erforderlich sind.
Der Schwerpunkt des Rates lag auf der Zusammenfassung der Ergebnisse seiner bisherigen Aktivitäten sowie auf der Beschlussfassung zur Weiterentwicklung der multilateralen Zusammenarbeit. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, den Schutz von Menschen, Wirtschaftseinrichtungen und kritischer Infrastruktur vor Unfällen, Katastrophen und Naturkatastrophen zu gewährleisten.
Die sechzehnte Sitzung wurde von der kirgisischen Seite geleitet. In seiner Begrüßungsrede betonte der kirgisische Minister für Katastrophenschutz, Boobek Aschikejew, dass eine nachhaltige Zukunft ohne eine enge Zusammenarbeit zwischen den Katastrophenschutzbehörden nicht möglich sei. „Nur durch den Zusammenschluss können wir unsere Länder vor Notsituationen schützen. Unsere Stärke liegt in der Einheit, unser Weg ist die Zusammenarbeit im Interesse der Sicherheit“, so der Ratsvorsitzende.
Die Teilnehmer des Treffens erörterten die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen bei der Unterstützung von Opfern von Notsituationen. Ein Thema war die Durchführung der Sonderübung „Skala-2026“ mit Notfalleinheiten der Spezialkräfte der kollektiven schnellen Eingreiftruppen der OVKS. Die Übung findet vom 13. bis 15. Oktober in Tadschikistan statt und zielt darauf ab, Maßnahmen zur Beseitigung der Folgen von Notfällen infolge von Naturkatastrophen und von Menschen verursachten Katastrophen zu üben.
Der Vorsitzende des Komitees für Notfälle und Zivilschutz Tadschikistans, Radschabali Rachmonali, schlug die Initiative zur Einrichtung eines humanitären Reaktionszentrums vor, um im Falle schwerer Krisen schnell reagieren und den OVKS-Mitgliedsstaaten humanitäre Hilfe leisten zu können. Der Rat beschloss die Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Bewertung dieser Initiative und zur Erarbeitung der praktischen Umsetzung.
Während des Treffens wurde besonderer Wert auf die Organisation praktischer Initiativen und Projekte gelegt. Ein Plan gemeinsamer Aktivitäten für 2026 wurde verabschiedet. Dieser umfasst die Ausbildung von Führungs- und Stabspersonal, die Übung gemeinsamer Krisenreaktionsmaßnahmen, die Verbesserung der Benachrichtigung und des Informationsaustauschs sowie die Ausbildung von Fachkräften.
Am Ende der Sitzung wählten die bevollmächtigten Mitglieder des Rates einen neuen Vorsitzenden. Dies war der Minister der Russischen Föderation für Katastrophenschutz, Notfälle und die Beseitigung der Folgen von Naturkatastrophen, Alexander Kurenkow. Er dankte der kirgisischen Seite für die effektive Koordinierung der Zusammenarbeit zwischen den OVKS-Rettungsorganisationen und versicherte, dass das russische Katastrophenschutzministerium im Geiste echter Zusammenarbeit und Brüderlichkeit weiterhin den Vorsitz im Koordinierungsrat für Notfälle führen werde.
Die nächste Sitzung findet 2026 in Russland statt.