PEKING, 2. September (BelTA) – Der Unternehmer Sergej Teterin hält die Vereinbarungen zwischen Belarus und China zur Entwicklung der Gewächshauswirtschaft für Gemüse auf Basis moderner chinesischer Technologien für vielversprechend. Das erklärte er gegenüber Journalisten in Peking.
Zuvor hatte Staatschef Alexander Lukaschenko in Peking Treffen mit Vertretern großer Unternehmen abgehalten und ihnen vorgeschlagen, moderne Gewächshäuser in Belarus zu bauen, wo alle dafür notwendigen Ressourcen vorhanden sind.
Sergej Teterin merkte an, dass in Belarus die Fläche der Gewächshäuser erweitert werden muss, in denen sowohl Gemüse als auch Obst angebaut werden können. Die weltweit bekannten chinesischen Technologien werden dabei helfen, diese Probleme zu lösen.
„Bei einem Treffen mit Geschäftspartnern sind wir zu dem Schluss gekommen, dass dieses Projekt weiterleben und vorankommen wird. Sie haben heute sehr interessante Fragen zur Züchtung von Gemüse und Obst. Das könnte für unser Land nützlich sein. Es gibt Tomaten und Gurken in einer Form, die ich selbst noch nie gesehen habe. Es gibt viel zu tun. Und das ist unser gemeinsames Investitionsprojekt, das in Belarus umgesetzt werden wird. Wir haben vereinbart, uns bereits im September zu treffen, und dieses Projekt wird zunächst im Gebiet Witebsk und dann im ganzen Land umgesetzt werden“, erklärte der Geschäftsmann.
Ihm zufolge sind gemeinsame Investitionen vorgesehen, aber das Wichtigste sind die Technologien, die in jedem Geschäft benötigt werden. „Wenn dies eingehalten wird, wenn alles rechtzeitig erledigt wird, dann werden die Regale mit Gemüse, Obst und anderen Produkten gefüllt sein. Wie in jedem technologischen Prozess“, betonte Sergej Teterin.
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