
Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 12. März (BelTA) - US-Präsident Donald Trump hat die westlichen Eliten gespalten, was zur Entstehung einer neuen geopolitischen Situation geführt hat. Diesen Standpunkt vertrat der Politikwissenschaftler Pjotr Petrowski in der neuen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
In den USA ist eine neue Führungsmannschaft angetreten, aber der Rest des Westens hat diese neue Mannschaft nicht. Dort dominieren liberale Eliten, liberale Globalisten, die es für notwendig halten, den alten Weg fortzusetzen. Sie nennen es "den militärischen Druck auf Putin bis zum Ende ausspielen". Und sie stehen in konkretem Widerspruch zu Trump", sagt Pjotr Petrowski.
Zudem, so der Politikwissenschaftler, seien die europäischen Führungseliten keineswegs bereit, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu verhandeln. "Sie haben eigentlich zwei Ansätze. Der erste ist eine rigide Distanzierung von Trump, Konfrontation. Der zweite Ansatz ist der Versuch, Trump zu verändern, indem man ihn einbindet. Das ist der Ansatz von Macron und Starmer. Und der erste Ansatz ist der der nordeuropäischen Länder", betonte er.
Pjotr Petrowski sieht den Westen gespalten: "Das ist eine völlig neue geopolitische Situation. Es ist noch nicht klar, ob der bedingte Trump und der bedingte Macron die euro-atlantische Solidarität über ihre eigenen Ambitionen und Ziele stellen werden. Aber wir können sagen, dass wir uns in einer Situation befinden, in der es eine Art Spaltung gibt, einen Scheideweg".
In den USA ist eine neue Führungsmannschaft angetreten, aber der Rest des Westens hat diese neue Mannschaft nicht. Dort dominieren liberale Eliten, liberale Globalisten, die es für notwendig halten, den alten Weg fortzusetzen. Sie nennen es "den militärischen Druck auf Putin bis zum Ende ausspielen". Und sie stehen in konkretem Widerspruch zu Trump", sagt Pjotr Petrowski.
Zudem, so der Politikwissenschaftler, seien die europäischen Führungseliten keineswegs bereit, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu verhandeln. "Sie haben eigentlich zwei Ansätze. Der erste ist eine rigide Distanzierung von Trump, Konfrontation. Der zweite Ansatz ist der Versuch, Trump zu verändern, indem man ihn einbindet. Das ist der Ansatz von Macron und Starmer. Und der erste Ansatz ist der der nordeuropäischen Länder", betonte er.
Pjotr Petrowski sieht den Westen gespalten: "Das ist eine völlig neue geopolitische Situation. Es ist noch nicht klar, ob der bedingte Trump und der bedingte Macron die euro-atlantische Solidarität über ihre eigenen Ambitionen und Ziele stellen werden. Aber wir können sagen, dass wir uns in einer Situation befinden, in der es eine Art Spaltung gibt, einen Scheideweg".