MINSK, 25. Februar (BelTA) – Das Gebiet Swerdlowsk zeigt Interesse an belarussischen Technologien für die Herstellung von medizinischen Präparaten aus Blutplasma und möglicherweise an der Gründung eines Joint Ventures. Das erklärte der Gouverneur des russischen Gebiets Swerdlowsk Jewgeni Kuiwaschew während eines Treffens mit dem belarussischen Premierminister Roman Golowtschenko.
„Das Gesundheitsministerium der Region ist an einer Partnerschaft bei der Organisation der Herstellung von Blutprodukten, einschließlich Komponenten für die Behandlung seltener Krankheiten, interessiert. Die Erfahrungen unserer belarussischen Kollegen beim Aufbau eines modernen Unternehmens in Ganzewitschi sind für unsere Mediziner sehr wichtig. Wir sind bereit, die Konsultationen in dieser Richtung fortzusetzen, einschließlich des Erwerbs von Produktionstechnologien und möglicherweise der Gründung eines Joint Ventures“, sagte Jewgeni Kuiwaschew.
Wie berichtet, wird das Werk in Ganzewitschi medizinische Produkte aus Blutplasma - Albumin und Immunglobulin - herstellen. Ein solches Unternehmen gibt es nicht nur in Belarus, sondern auch in der GUS. Der Bau der einzigartigen Anlage zur Verarbeitung von Blutplasma hat das Endstadium erreicht.
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